Der Shooter Star Wars: Battlefront wird bekanntlich keine Singleplayer-Kampagne bieten. Eine solche war im ursprünglichen Konzept des Spiels auch niemals vorgesehen. Das hat laut Peter Moore von Electronic Art auch einen guten Grund.
Wie Moore in einem Interview mit dem Magazin Gamespot erklärt hat, ist Star Wars: Battlefront in dieser Hinsicht vergleichbar mit den Episoden von Call of Duty und ähnlichen Shooter-Serien. Seinen Ausführungen zufolge würden sich die Spieler bei diesen in den meisten Fällen direkt dem Multiplayer-Part zuwenden, so dass eine Singleplayer-Kampagne kaum Beachtung finden würde.
Nur sehr wenige Leute spielen tatsächlich den Singleplayer-Mode in Spielen dieser Art. Das belegen die Daten.
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Welche Daten damit genau gemeint sind, erklärte Moore zwar nicht. Allerdings beruft er sich wohl unter anderem auf Auswertungen von Informationen über freigeschaltete Achievements. Die Frage ist jedoch, ob dies der einzige Grund ist, der gegen eine Kampagne bei Star Wars: Battlefront gesprochen hat.
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