Beim PvP wenig Neues
Ob die Begleiter auch in den PvP-Gefechten zum Einsatz kommen, darüber hat Bioware bislang nichts verraten. Überhaupt hielten sich die Kanadier recht bedeckt, wenn es um die Spieler-gegen-Spieler-Gefechte ging.
Selbst der frisch veröffentliche Trailer zum Level-50-Schlachtzug »Eternity Vault« verrät abseits seines Szenarios (Hochsicherheitsgefängnis auf dem Eisplaneten Belsavis) kaum Infos. Bekannt ist jedoch, dass es unterschiedliche Raid-Größen (die kleinste »Operation«, so heißen die Raids, besteht aus acht Personen) und Schwierigkeitsgerade geben soll. Das erinnert stark an die Schlachtzüge von World of Warcraft, die mit 10 oder 25 Spielern im normalen oder Hard-Core-Modus bestritten werden können.
Frei in der Spielwelt umherlaufende Bosse soll es in The Old Republic ebenfalls geben. Bereits auf niedrigem Level sollen für wagemutige Gruppen besonders starke Monster warten, die nur im Team bewältigt werden können. Mehr Details dazu will Bioware in Kürze vorstellen.
Auf der E3 räumte Bioware aber auch ein, dass die derzeitige Version des Spiels noch einige Bugs und Absturzprobleme habe. Zudem hätten die Entwickler nach dem Feedback von einigen tausend Testern nochmal grundlegend die Bedienung und Benutzeroberfläche von The Old Republic überarbeitet.
Erst kürzlich sind so genannte Holo-Calls ins Spiel gekommen: Spieler können bei Gruppen-Chats ein Hologram von sich projezieren und so bei Gesprächen am anderen Ende der Stadt teilnehmen, ohne erst dorthin reisen zu müssen. Während des Holo-Calls kann der Spieler nicht kämpfen.
Daniel Erickson betonte auf der E3 nochmals, dass The Old Republic noch in diesem Jahr erscheinen soll. Eine größer angelegt Beta-Phase soll im Sommer starten. Einen genauen Termin nannte Bioware nicht. Laut dem Publisher Electronic Arts liegen aber bereits mehr als eine Millionen Anmeldungen dafür vor.
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