Fazit: Stellaris: Synthetic Dawn - Alles zum DLC und Patch 1.8

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Michael Graf
(@Greu_Lich)
Ich hab's ja schon ein paarmal gesagt: Für mich ist Stellaris nicht nur ein Strategie-, sondern auch ein Rollenspiel. Es geht nicht nur darum, zu taktieren, sondern auch darum, Geschichten zu erleben, die sich aus dem Spielgeschehen ergeben. Ich spiele nicht nur ein Volk, ich bin dieses Volk. Entsprechend freue ich mich wahnsinnig darauf, in Synthetic Dawn als Skynet-Verschnitt die Galaxis zu sterilisieren oder mit meinen Nachwuchs-Borg schwächliche Fleischsäcke zu assimilieren. Widerstand ist zwecklos!

Synthetic Dawn ist - wie Leviathans - kein »richtiger« DLC, weil es den strategischen Tiefgang kaum erhöht. Deshalb bezeichnet Paradox es ja als »Story Pack«: Es ist im Grunde ein umfangreicher Roboter-Reskin. Und es bringt eben Stoff für neue Geschichten. Das einzige, was ich Paradox vorwerfen kann, ist, dass Synthetic Dawn keine neuen Schiffstypen für Maschinenvölker enthält. Das wäre »zu viel Aufwand« gewesen, meinen die Entwickler. Schade, dann müssen meine Borg ohne Kuben auskommen. Zumindest, bis ich eine Mod installiere - was aber eigentlich nicht nötig sein sollte.

3 von 3


zu den Kommentaren (16)

Kommentare(16)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.