Vor einigen Jahren haben wir ausnahmsweise einer Mod einen ganzen Test gewidmet. Denn die Skyrim-Total-Conversion »Enderal« war einfach so gut, dass sie sich eine Behandlung als vollwertiger Titel verdient hatte. Und wie es der Zufall so will, war ich damals der Tester.
Als ich jetzt Tainted Grail: The Fall of Avalon zum Testen bekommen habe, musste ich wieder an ebendieses Enderal denken. Denn Tainted Grail, das auf einem polnischen Brettspiel basiert, fühlte sich vom ersten Moment wie Skyrim an. Das Laufen, das Kämpfen, die Grafik…alles ist wie bei Skyrim, nur dass es wie Enderal in einer eigenen Welt spielt, nämlich in einem düsteren King-Arthur-Setting.
Bei GameStar Plus erfahrt ihr, ob Tainted Grail qualitätsmäßig in derselben Liga wie Enderal spielt – und warum ich hin und her gerissen bin.
- … ihr gerne frei eine Welt erkundet.
- … euch Skyrim und Enderal gefallen haben.
- … ihr alte Sagen wie die von König Artus interessant findet.
- … euch eine glaubwürdige Umgebung wichtig ist.
- … ihr Grafik und Technik auf dem Stand von 2023 erwartet.
- … ihr ein fertiges Spiel wollt.
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Das neue Open-World-Rollenspiel Tainted Grail zeigt sich im Trailer
König Artus im Skyrim-Gewand
Müsste ich Tainted Grail: The Fall of Avalon in einem Stichpunkt beschreiben, wäre es dieser: ein düsteres Early-Access-Skyrim rund um die Artussage. Ihr spielt also in der Ego-Perspektive in einer offenen Fantasy-Mittelalter-Welt einen stummen Charakter, den ihr auf Nahkampf, Fernkampf oder Magie spezialisieren könnt. Die NPCs sind professionell (auf Englisch ohne deutsche Untertitel) vertont, überall lauern Nebenquests.
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