Seite 5: Total War: Rome 2 im Technik-Check - Systemanforderungen und Grafikvergleich

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Schärfentiefe

Aus vielen Spielen bekannt: Diese Einstellung bestimmt die Stärke der Tiefenunschärfe, also in welcher Entfernung und mit welcher Stärke die Szenerie verschwommen dargestellt wird, um die Fokussierung menschlicher Augen zu simulieren. Welche Stufe Sie wählen, hängt allein vom persönlichen Geschmack ab. Die FPS-Rate steigt bei niedrigerer Stufe, beziehungsweise »Aus« etwas.

Hoch Die Stufe »Hoch« bleibt DirectX 11 vorbehalten und lässt den Horizont stark verschwimmen.

Niedrig »Niedrig« fährt den Unschärfeeffekt etwas zurück und lässt uns mehr von der Felsenküste erkennen.

Aus Ohne Schärfentiefe erkennen wir sowohl Küste als auch Berge dahinter sehr gut.

Verzerrungseffekte

Effekte wie der Hitzeschleier, der sich bei Explosionen, über Feuer oder in heißen Wüstenregionen bildet, können hier aktiviert werden. Viel Leistung kostet das nicht, sieht aber hübsch aus.

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Auf Screenshots nur schlecht erkennbar: Der sehr realistische Hitzeschleier, der schon aus früheren Total-War-Teilen bekannt ist.

SSAO (Umgebungsverdeckung)

In einem Strategiespiel bewegt sich die Kamera sowieso selten am Boden und nah an Gegenstände heran. In Rome 2 geschieht das aufgrund der gigantischen Ausmaße der Schlachtfelder noch seltener und vorrangig zu Demo-Zwecken. Dementsprechend fällt uns kaum auf, dass wir die Umgebungsverdeckung überhaupt aktiviert haben. Noch dazu fallen die zusätzlichen Schatten eher schwach aus. Wenn Sie mehr Leistung brauchen, können Sie diese Option ruhig deaktivieren.

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Die zusätzlichen Umgebungsschatten lassen Objekte deutlich echter und plastischer erscheinen.

Vignettierung

Mit der Vignettierung werden die Ränder des Bildschirms schwächer ausgeleuchtet, um so einen cineastischen Effekt zu erzeugen. Ob das Ergebnis gefällt, hängt wieder vom persönlichen Gechmack ab. Anders aber als bei den Vorgängern wie Shogun 2: Fall of the Samurai fällt die Verdunklung in Rome 2 allerdings schwächer aus.

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Durch diesen Effekt wirkt das Spiel in Bewegung, als würden wir durch eine Kameralinse schauen.

Unbegrenzter Videospeicher

Die Beschreibung des Menüpunktes besagt, dass der gesamte verfügbare Videospeicher der Grafikkarte genutzt wird, was die optische Qualität verbessern, aber zu Lasten der Leistung gehen soll. Letzteres können wir bestätigen, ersteres hingegen nicht. Daran hat auch der erste Patch nichts geändert.

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Ob Rome 2 nun den gesamten Videospeicher unserer Grafikkarte nutzen darf oder nicht...

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