Zu Befehl, Sir!
Pro Bauauftrag erhalten wir wie in der Tabletop-Vorlage statt Einzelsoldaten gleich eine Gruppe von Infanteristen. Diese Squads bestehen je nach Einheitentyp aus zwei bis fünf Männern und lassen sich auf Knopfdruck mit zusätzlichen Soldaten verstärken, die sich direkt auf das Schlachtfeld beamen. Durch ein Upgrade lässt sich einer in der Truppe zum Anführer befördern, wodurch er kräftiger zuschlägt und die Moral seiner Untergebenen hebt.
Besonders teuer und mächtig sind die Fahrzeuge in Dawn of War: Mit aufrüstbaren Doppellasern etwa ebnet der Predator-Panzer der Menschen selbst große Gebäude mühelos ein. Einige Vehikel wie der Rhino dienen als schnelles Transportmittel für unsere Infanterie.
Zusätzlich schickt jede Rasse einen speziellen Anführer in die Schlacht, die - ähnlich wie Helden in WarCraft 3 - besonders zäh ist und im Nahkampf extrem austeilt. Der Force Commander der Space Marines zum Beispiel wirft sich in das Getümmel, haut mit seinem mächtigen Riesenhammer in die Menge und katapultiert gleich mehrere Feinde in alle Richtungen. Mit Upgrades lässt sich der Held noch weiter verbessern, sein orbitaler Bombenangriff etwa erledigt ganze Gegnerhorden nebst Gebäuden. Auf Erfahrungspunkte und Levelaufstiege verzichten die Entwickler jedoch. (DM)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 09/2004.
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