Seite 3: Nvidia Geforce GTX 560 Ti - im Test gegen Radeon HD 6950 & 6870

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Benchmarks 8xAA/16xAF

Mafia 2 und Metro 2033 kochen ihr eigenes Kantenglättungssüppchen. Weder über das Spiel noch über den Grafikkarten-Treiber lässt sich achtfaches Anti-Aliasing aktivieren, sodass wir uns in diesen Messungen auf die vier übrigen Spiele konzentrieren. Die Durchschnittswerte im Abschnitt Performance-Rating sind also nicht ohne Weiteres miteinander vergleichbar.

Auch mit achtfacher Kantenglättung spielt die Geforce GTX 560 Ti in der gleichen Liga wie die Radeon HD 6870, der Vorsprung auf die Geforce GTX 460 beträgt erneut 30 Prozent. Im Vergleich zur GTX 470 ist die GTX 560 Ti mit durchschnittlich 44,1 zu 42,0 fps um unmerkliche 5 Prozent schneller. Aber auch in dieser Qualitätseinstellung reicht die Leistung der GTX 560 nie an die der Radeon HD 6950 heran (47,8 fps).

Performance Rating

Die einheitlichen Ergebnisse der Einzeldisziplinen spiegeln sich auch im Performance-Rating wieder, dem Durchschnitt all unserer Benchmark-Tests. Die Geforce GTX 560 Ti ist genauso schnell wie Radeon HD 6870 und Geforce GTX 470 sowie ein gutes Drittel schneller als die Geforce GTX 460 mit 1,0 GByte Videospeicher. AMDs Radeon HD 6950 mit 2,0 GByte rechnet dagegen rund 8 Prozent schneller und bleibt alleiniger Platzhirsch im Segment zwischen 250 und 300 Euro.

Die gebotene Leistung erlaubt in praktisch allen Spielen, maximale Details bis zu einer Auflösung von 1920x1200 Pixeln zu aktivieren. Dabei können Sie problemlos vier- und oft sogar achtfache Kantenglättung hinzuschalten. Wer in noch höheren Auflösungen spielen möchte, sollte aber besser mehr Leistung einplanen und zu einer Radeon HD 6950 oder gar Radeon HD 6970 greifen beziehungsweise sich eine Geforce GTX 570 zulegen, die auch für Nvidias leistungshungrigen 3D Vision-Modus mehr Reserven bietet.

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