Nvidias Mocha fand sich bereits vor Tagen als nacktes Datenblatt in Nvidias Tegra Zone. Nun hat der Hersteller das Shield-Tablet offiziell bestätigt. Das kurzzeitig in den Benchmarklisten des gfxbench aufgetauchte (aber mittlerweile wieder gelöschte) Tablet setzt auf Nvidias Tegra K1, einem zumindest auf dem Papier sehr schnellem SoC mit vier ARM A15-Rechenkernen (2,16 Gigahertz beim Mocha) und 192 Kepler-Shadereinheiten. Zusätzlich arbeitet im K1 ein Companion-Core, ein stromsparender Rechenkern, der immer dann die Arbeit übernimmt, wenn wenig Performance benötigt wird. Ein Blick auf Nvidias K1-Die zeigt allerdings die Dominanz der Grafikeinheiten, was für die Priorisierung Nvidias auf den Grafikbereich spricht.
Das voraussichtlich 8 Zoll große Display des Tablets soll Berichten zufolge mit 2.048 x 1.536 Pixeln auflösen. Der interne Speicherplatz soll 16 Gigabyte betragen, ein zusätzlicher SD-Steckplatz wäre daher wünschenswert. Zwei Kameras, wie gewohnt eine in der Front, eine auf der Rückseite, lösen mit 7 und 4,8 Megapixeln auf, als Betriebssystem kommt Android 4.4.2 zum Einsatz.
Bislang ist es noch unklar, ob Nvidia die Fertigung und den Vertrieb des Tablets wie schon beim Note 7 an Fremdhersteller abgibt oder wie beim Shield-Handheld in eigener Hand behält.
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