Die Idee, Konsolen ähnlich wie PC-Systeme aufrüstbar zu machen, hält sich bereits seit längerem hartnäckig. Aktuell wird das Thema insbesondere im Hinblick auf die kommende Xbox One Scorpio wieder diskutiert. Über Microsofts Zwischen-Konsole auf dem Weg zu einer komplett neuen Generation ist bisher nämlich immer noch nicht allzu viel bekannt.
Dem Gedanken an austauschbare CPU- und GPU-Komponenten bei der 4K-Variante der aktuellen Xbox-Generation schob nun allerdings Phil Spencer einen Riegel vor. Auf Twitter beantwortete er eine entsprechende Anfrage eines Nutzers ziemlich eindeutig:
Link zum Twitter-Inhalt
Der Gedanke daran, dass Nutzer eine Konsole aufschrauben und irgendwelche Komponenten im Inneren des Geräts austauschen, klingt aus Spencers Sicht also generell ziemlich weit hergeholt. Demnach dürfte es auch unwahrscheinlich sein, dass die Xbox One Scorpio derartiges ermöglichen wird.
Weitere Details noch diese Woche
Mehr über die Xbox One Scorpio wird es wohl noch im Laufe der Woche zu erfahren geben. Angeblich waren Vertreter des Technik-Blogs Digital Foundry kürzlich bei Microsoft zu Besuch, um die neue Konsolen-Hardware unter die Lupe zu nehmen.
Dem Vernehmen nach ist für Donnerstag, den 6. April 2017 ein ausführlicher Artikel zu den Spezifikationen der neuen Xbox geplant. Eine komplette Präsentation der Xbox One Scorpio ist zwar nicht zu erwarten, vielleicht gibt es aber immerhin konkrete Informationen zu Arbeitsspeicher und CPU.
Eine vollumfängliche Vorstellung der verbesserten Xbox One ist dann für die E3 2017 geplant - vielleicht sind dann auch schon Red Dead Redemption 2 und Forza 7 in 4K zu sehen.
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