Seite 3: Batman: Arkham Origins im Technik-Check - Systemanforderungen und Grafikvergleich

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Systemanforderung
Grafikmenü
Kantenglättung

2

Dynamische Schatten
Bewegungsunschärfe
Geometrische Details
Lichtschächte
Linsenreflexion

3

Reflexionen
Umgebungsverdeckung
Tiefenschärfe
PhysX

4

Fazit
Technik-Tabelle zu Batman Arkham Origins

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Reflexionen

Im Menüpunkt »Reflexionen« lassen sich fast alle Bodentexturen um atmosphärische Reflexionen erweitern. Diese kosten abhängig von Ihrer Grafikkarte etwa fünf bis zehn Prozent Leistung, verbessern die Optik aber deutlich. Besonders Innenräume gewinnen an Detailreichtum.

Umgebungsverdeckung

Mit dem so genannten »Ambient Occlusion« wird der sekundäre Schattenwurf an kleinen Erhebungen der Spielwelt berechnet, was insgesamt zu einem natürlicheren Bild beiträgt. Besonders deutlich wird dies an Furchen im Schnee oder an den Falten von Batmans Cape. Mit aktivierter Umgebungsverdeckung wirken diese plastischer.

Tiefenschärfe

Der Effekt der Tiefenschärfe ist in drei verschiedenen Stufen einstellbar. Neben »Aus« gibt es noch die Option einer normalen und einer durch DirectX 11 verbesserten Variante. Während der Unterschied zwischen »Aus« und »Normal« in unserem Test praktisch nicht sichtbar ist, fügt die höchste Stufe »DX11 Erweitert« eine realistische Tiefenschärfe hinzu: Nahe Objekte werden scharf gezeichnet, weiter entfernte Gegenstände und Lichtquellen verschwimmen.

PhysX

Durch PhysX werden an vielen Stellen in der Spielwelt zusätzliche Effekte wie umherfliegende Geldscheine, Toilettenpapier oder die Berechnung von Stoffen hinzugefügt. Die Stufe »Normal« können Sie auch mit einer Radeon nutzen, da in diesem Fall der Prozessor die Berechnungen übernimmt.

Exklusiv für Besitzer einer Nvidia-Karte ist die höchste PhysX Einstellung. In dieser stellt die Grafikkarte deutlich mehr Partikeleffekten dar. Zu den zusätzlichen Effekten zählen der dichtere Schneefall, realistischere Rauchschwaden und schönere Explosionen. Die Physikeffekte sehen nicht nur gut aus, sie tragen auch maßgeblich zur Atmosphäre des Spiels bei. Daher sollten Sie PhysX nicht gänzlich deaktivieren. Für maximale Details und die flüssige Darstellung der Physikeffekte benötigen Sie jedoch auch eine starke CPU mit mindestens vier Kernen (Stufe »Normal«). Am Besten in Kombination mit einer relativ starken Nvidia-Grafikkarte ab einer Geforce GTX 660 Ti oder schneller (Stufe »Hoch«).