Performance-Rangliste
Performance Rating: Full HD
Durchschnitt (RotTR nur DX12, Deus Ex: MD nur DX11)
- durchschnittliche fps
- minimale fps
- 0
- 26
- 52
- 78
- 104
- 130
Der Blick auf die Performance-Rangliste zeigt, dass für den Ryzen 7 1700X in Bezug auf die Spieleleistung nach aktuellem Stand praktisch dieselben Aussagen wie für den Ryzen 7 1800X gelten: Gegenüber der Vorgängergeneration macht AMD einen deutlichen Sprung nach vorne, das Schlagen der starken Konkurrenz durch Intel gelingt aber (noch) nicht.
Ebenfalls weiter ein nicht zu vergessender Punkt: Die Zen-Architektur ist für alle Beteiligten mehr oder weniger großes Neuland. Man darf also sehr gespannt sein, wie sich die Lage durch neue BIOS-Updates, Windows- und Spiele-Patches sowie Grafikkartentreiber in Zukunft entwickelt.
Anwendungs-Benchmarks
7-Zip
integrierter Benchmark
- MIPS
- 0
- 8200
- 16400
- 24600
- 32800
- 41000
Der Ryzen 7 1700X macht in den Anwendungsbenchmarks eine ähnlich gute Figur wie der Ryzen 7 1800X. Der höhere Takt beschert Letzterem einen geringen Vorsprung von drei bis vier Prozent. Damit stellt der Ryzen 7 1700X auch in Anwendungen eine sehr gute Wahl zu einem spürbar günstigeren Preis als im Falle des 1800X dar.
AMD muss sich bei der Anwendungsleistung gleichzeitig in keiner Weise vor Intel verstecken – selbst nicht vor den deutlich teureren Haswell-E und Broadwell-E-CPUs mit acht Kernen und einem Preis von über 1.000 Euro.
Stromverbrauch
Zu guter Letzt außerdem noch ein Blick auf die Leistungsaufnahme. Der Ryzen 7 1700X ist erwartungsgemäß minimal genügsamer als sein großer Bruder, auch im Duell mit der Intel-Konkurrenz steht er gut da. Lediglich die beiden aktuellen Vierkerner von Intel (Core i7 6700K und Core i7 7700K) verbrauchen beim Spielen noch weniger Strom, gleichzeitig leisten sie aber auch etwas mehr. Insgesamt stimmt die Energieeffizienz des Ryzen 7 1700X aber trotzdem.
Leistungsaufnahme
gesamtes Testsystem
- Spielelast (Battlefield 1)
- Leerlauf
- 0
- 64
- 128
- 192
- 256
- 320
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