Im Jahr 2001 überraschte das deutsche Rollenspiel Gothic vom Essener Entwicklerstudio Piranha Bytes mit einer offenen Welt und phänomenaler Weitsicht, zumindest wenn der Spieler einen exorbitant guten Rechner besaß. Auch das aktuelle Spiel von Piranha Bytes, Risen, bietet eine frei begehbare Welt, die organisch und glaubwürdig wirkt. Allerdings ist es im Vergleich zu seinem großen Bruder Gothic aus relativer Sicht weniger hardwarehungrig.
Das liegt auch an dem Effekt »Tiefenunschärfe«, den man im Optionsmenü unserer Preview-Version aktivieren kann. Durch den Effekt werden Objekte in weiter Ferne weichgezeichnet. Wir haben unseren Blick erst glasklar und dann verschwommen streifen lassen und zeigen in unserer Vergleichsgalerie die Welt von Risen mit und ohne Tiefenunschärfe.
(Wir empfehlen die maximierte Ansicht, um die Unterschiede besser sehen zu können)
» Die Ladebildschirme von Risen in der Galerie
» Die umfangreiche Preview zu Risen auf GameStar.de lesen
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