Seite 2: Command & Conquer 4 - Preview: Exklusive Screenshot-Analyse

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Zwei GDI-Crawler verteidigen sich gegen Nod-Angreifer. Diese Szene könnte aus dem Koop-Modus von Command & Coqnuer 4 stammen, in dem zwei Spieler gemeinsam die Kampagne bestreiten. Zwei GDI-Crawler verteidigen sich gegen Nod-Angreifer. Diese Szene könnte aus dem Koop-Modus von Command & Coqnuer 4 stammen, in dem zwei Spieler gemeinsam die Kampagne bestreiten.

Crawler Crawler

So sieht der Crawler, also der mobile Stützpunkt, der offensiven GDI-Spielerklasse aus. Gut zu erkennen: Auf seinem Dach prangen zwei Waffensysteme, ein Doppel-Maschinengewehr und eine Zwillingskanone. Beide sind kostenpflichtige, aber nützliche Upgrades. Schließlich dürften Sie den trägen Stampfer meist auf Offensiven mitnehmen, damit er direkt an der Front Nachschub produziert. Und da schadet es natürlich nicht, wenn er selbst mitkämpft. Zudem kann der Crawler bis zu vier Bodeneinheiten in seinen Stahlbauch laden. Das können Sie nutzen, um Ihrem Rivalen im Mehrspieler-Modus Fallen zu stellen. Hierzu locken Sie einige Feinde zum vermeintlich unbewachten Crawler, um dann plötzlich dessen Insassen auszuladen -- Überraschung!

GDi-Crawler GDi-Crawler

Auch wenn sich der GDI-Crawler zur Einheiten-Fabrik entpackt, kann er noch auf die Gegner feuern. Übermächtig ist der mobile Stützpunkt jedoch nicht, also sollten Sie ihn beschützen. Im Koop-Modus von Command & Conquer 4 ist deshalb Aufgabenteilung angesagt. Zum Beispiel wählt ein Spieler die offensive Klasse und rückt aggressiv vor, während sein defensiver Kamerad die eigenen Crawler mit Abwehrtürmen und Einheiten umringt.

Talon Talon

Als kleiner Bruder des Sandstorm kann der wieselflinke Talon-Raketenwerfer ebenfalls schweben und damit vermutlich Wasserflächen überqueren. Ähnlich wie der Raketenbuggy aus Tiberium Wars dürfte der an sich schwächliche Talon in großen Gruppen zu einem sehr gefährlichen Gegner werden. Ansonsten dürfte er in erster Linie zur Luftabwehr dienen -- im Gegensatz zum Sandstorm, der vorrangig gegen Bodenziele zum Einsatz kommt.

Centurion Centurion

Der Centurion-Cyborg der Bruderschaft knackt nicht nur Fahrzeuge (in diesem Fall einen Titan-Mech) mit seinem Kanonenarm. Wenn er stillsteht, klappt der Metallmann zusätzlich einen Energieschild auf, der ihn vor frontalem Beschuss schützt. Nach hinten bleibt der Centurion indes schutzlos. Laut der Entwickler soll er damit die einzige Einheit in Command & Conquer 4 sein, bei der die Blickrichtung eine Rolle spielt. Ursprünglich hatte Electronic Arts angedacht, jedem Panzer eine dünnere Rückenpanzerung zu spendieren. Doch das haben die Entwickler wieder verworfen. »In C&C 4 befehligt man große Armeen«, begründet der Designer Jeremy Feasel: »Ständig jeden einzelnen Panzer neu auszurichten, wäre da ziemlich nervig geworden.« Stimmt, zumal auch die Wegfindung nie zu den Stärken der Serie zählte.

Tarnpanzer Tarnpanzer

Der Tarnpanzer ist der Klassiker im Nod-Arsenal: Unsichtbar pirscht er sich an feindliche Einheiten und Stützpunkte heran, um diese mit Raketen einzudecken. In den Vorgängern eignete sich der Schleicher damit ideal zur Jagd auf Tiberium-Ernter. Doch die wird es in Command & Conquer 4 nicht mehr geben. Anstatt mit Sammelmaschinen grüne Kristalle aufzuklauben, erobern Sie nun nämlich Rohstoffdepots, aus denen automatisch Geld aufs Fraktionskonto fließt.

Skorpion-Panzer Skorpion-Panzer

Den Skorpion-Panzer der Bruderschaft gab es zwar bereits in C&C 3: Tiberium Wars. In Command & Conquer 4 sieht sein Design dank der beiden Frontscheren und dem stählernen Stachel aber deutlich, nun ja, »skorpioniger« aus. Aus seinem Stahlschwanz verschießt er Laserstrahlen und ähnelt damit einem beweglichen Obelisken des Lichts -- auch wenn er längst nicht so stark ist wie der legendäre Nod-Abwehrturm.

Pulverizer Pulverizer

Das mobile Pulverizer-Geschütz erinnert an die Nod-Artillerie aus Tiberian Sun. Bevor es schießen kann, muss es sich nämlich im Boden verankern. Im Gegensatz zur Specter-Kanone aus Kanes Rache kann sich der Pulverizer jedoch nicht unsichtbar machen. Zumindest noch nicht. Schließlich kann sich noch allerhand ändern, bis Command & Conquer 4 im Jahr 2010 erscheint.

» Auf den folgenden beiden Seiten lesen Sie die englische Version der Analyse

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