Fäuste, Messer, blaue Bohnen
Die neuen Lichtspielereien sehen brillant aus und geben dem Agenten Gelegenheit, einen seiner neuen Moves auszuprobieren: Ein Wächter steht hinter einer japanischen Papierwand. Fisher sieht die Silhouette, schleicht heran und bricht mit den Fäusten durch das Pergament, um den Typen zu schnappen. Doch der Agent kann nicht nur leise: Mit Wucht rammt er etwa einem Gegner eine Tür in den Rücken. Besonders spektakulär ist der neue Überkopf-Würgegriff: Fisher lässt sich an den Beinen von einer Deckenstrebe herab, greift eine Wache, zieht sie nach oben und schaltet sie aus.
In der nächsten Szene kämpft der Eliteagent Splinter Cell-untypisch in einem Innenhof gegen mehrere Gegner. Den ersten schaltet er mit dem neuen Messer aus, hechtet dann hinter einen Felsen und zückt eine Granate, die einen weiteren Mann erledigt. Die zwei verbliebenen Schurken fallen Fishers Schüssen zum Opfer. Zum Glück kann er in Teil 3 seine Waffen schnell auswählen - ähnlich wie im Multiplayer-Modus von Pandora Tomorrow über eine Einblendung in der Bildschirmmitte.
Nach dem Kampf geht's in eine Lagerhalle. Sam nutzt sein Messer, um sich lautlos durch eine mit Plastikfolie verklebte Türöffnung zu schneiden. Hilfreich beim Schleichen: Das neue »Lärm-O-Meter« (eine Balkenanzeige wie das bekannte Lightmeter) verrät uns, ob sich der Agent lautlos bewegt.
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