Allwissender Stratege?
Computergegner sind fast immer im Vorteil: Sie wissen, wo auf der Karte Rohstoffe, Gebäude und Einheiten stecken - schließlich sitzen sie direkt an der Informationsquelle im PC. Chris Taylor fordert jedoch: »Ein fairer KI- Gegner sollte genauso viel sehen und wissen wie sein menschlicher Widersacher. Es ist schon gemein genug, dass er die Informationen sehr schnell analysieren kann.« Also darf eine gute KI nur die Daten kennen, die auch der Spieler kennen würde. »Wir unterteilen die Karte in Raster, wie beim Schiffe versenken«, erklärt Brian Reynolds. »Der Computer sieht nur bereits aufgeklärte Felder, außerdem leidet er genau wie der Spieler unter dem Kriegsnebel. Dabei variieren wir die Rastergrößen: grob für Gebäude, klein für Einheiten.« Durch diese Methode ist es leicht, der KI ein realistisches Bild der Karte zu liefern. Eine perfekte KI würde darüber hinaus auch in ihren Aktionen beschränkt sein: Während ein Rome-Spieler immer nur eine Aktion im selben Moment befehlen kann, gibt die KI viele Befehle gleichzeitig. (MS)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 08/2004.
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