R.U.S.E.
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Ob die Strategen bei Ubisoft keine PC-Mäuse mehr haben? Könnte man nämlich meinen: Nach End War mit seiner Sprachsteuerung setzt auch R.U.S.E. auf eine außergewöhnliche Bedienung: Wer Windows 7 und einen Touchscreen hat, kann seine Truppen mit Gesten durch den Zweiten Weltkrieg schicken. Dabei ist der Titel auch so schon ungewöhnlich: Er spielt auf drei Ebenen, von der Stoppelhopser-Perspektive am Boden über einen herausgezoomten Ausschnitt, in dem wir ganze Städte überblicken, Armeen stapeln und Bauwerke anlegen, bis hin zur Generalsperspektive, in der wir das große Ganze in einem Besprechungsraum am Kartentisch lenken.
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Prognose: Sektorenerobern mit Täuschmanövern, Kamerafahrten à la Google Earth, eine iPhone-Bedienung – wenn die Steuerung passt, kann R.U.S.E. frischen Wind ins Genre pusten (und jetzt legen wir fünf Euro ins Phrasenschwein).
» Wir konnten R.U.S.E. anspielen - hier der Bericht
Termin: 2010
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