Seite 2: Invasion der MOBA-Shooter - Alle wollen das nächste League of Legends sein

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Battleborn

Entwickler: Gearbox

Plattform: PC, Xbox One, PS4

Release: 2016

Ein Paradebeispiel für den neuen Trend ist Battleborn von Gearbox (Borderlands). Der MOBA-Shooter liefert rund 20 Charaktere mit eigenen Fähigkeiten und Waffen, die alle relativ einzigartig und gut unterscheidbar gestaltet wurden. Wir starten jede Partie als schmächtiger Level-1-Charakter, bis zum Rang 15 ist ein Aufstieg möglich. Natürlich gibt es für jedes Level-Up Talente, wir dürfen uns ähnlich wie bei Heroes of the Storm und Battlefield Hardline immer zwischen zwei entscheiden.

Und was wird gespielt? Battleborn bietet eine Koop-Kampagne, in der wir lose verknüpfte Maps mit Freunden spielen können. Der Spieler-gegen-Spieler-Modus »Incursion« klingt dagegen nach reinrassigem MOBA: Fünf gegen fünf Spieler kloppen sich auf einer symmetrischen Karte, NPC-Creepwellen mischen dabei mit. Langfristig will Battleborn mit dem so genannten Salvage-System bei der Stange halten. Dort gibt es Ausrüstung und neue Fähigkeiten in verschiedenen Seltenheitsstufen für die Charaktere. Die sollen damit aber nicht stärker werden und damit die Spielbalance verschieben, sondern schlicht mehr Auswahl bei den verfügbaren Talenten und Waffen liefern.

» Acht Fakten zu Battleborn

» Interview mit dem Battleborn-Entwickler Gearbox

» Preview zum Shooter-MOBA Battleborn

Battleborn - Screenshots ansehen

2 von 11

nächste Seite


zu den Kommentaren (54)

Kommentare(52)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.