Revolution in der GameStar-Redaktion! Alle Untergebenen legen ihre Arbeit wieder und greifen zu den Waffen. Oberhäuptling Gunnar bekommt einen Riesenschreck... bis er schließlich erleichtert feststellt, dass der Aufstand nur auf unseren Testrechnern stattfindet. Denn dort läuft Age of Empires 3: The War Chiefs, das erste Addon zum Echtzeit-Strategiespiel Age of Empires 3, das mit der Revolution die Endphase von Multiplayer-Partien um ein gnadenlos spannendes Spielelement bereichert. Aber auch vaterlandstreue Feldherren bekommen erfreulich viele motivierende Gründe um erneut in den Krieg zu ziehen.
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Kumpel Washington
Zwei neue Kampagnen mit insgesamt 15 Missionen erzählen die Geschichte von zwei weiteren Mitgliedern der aus dem Hauptprogramm bekannten Familie Black. Zunächst unterstützen Sie als Nathanial Black mit einer Irokesen-Miliz die Freiheitskämpfer um George Washington im Unabhängigkeitskrieg gegen die Engländer.
Dann erliegen Sie als dessen Enkel Chayton Black dem Goldrausch und geraten mitten in den Konflikt zwischen Siedlern und Indianern. Diese Verknüpfung von fiktiven Einzelschicksalen und historischer Realität gelingt in The War Chiefs deutlich besser als beim Hauptprogramm. Zum einen liegt das an den interessanteren Geschichten, zum anderen an den erheblich spannenderen Missionen: Sie überlisten eine feindliche Armee durch das Legen von Signalfeuern, schützen Arbeiter beim Bau eines gewaltigen Forts und beweisen Ihr Feldherrengeschick in spektakulär inszenierten historischen Schlachten wie Englands entscheidende Niederlage in Yorktown oder General Custers Untergang am Little Bighorn. Einziger Wermutstropfen: Zwar kämpfen Sie zeitweilig sowohl mit Irokesen- als auch mit Sioux-Einheiten, dennoch spielen die drei neuen Indianervölker eine eher untergeordnete Rolle in den Kampagnen - die Azteken müssen sogar komplett draußen bleiben.
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