Seite 4: Commandos: Strike Force

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Allein in den Puff

Gelbe Schrift: Dieser Soldat wird misstrauisch, wenn Sie zu nahe kommen. Gelbe Schrift: Dieser Soldat wird misstrauisch, wenn Sie zu nahe kommen.

In den Echtzeit-Taktikspielen mussten Sie die Fähigkeiten der Helden geschickt miteinander kombinieren, um eine Mission zu gewinnen. Ganz so ist es in Strike Force nicht. Häufig sind Sie nur mit dem Spion unterwegs, um etwa Generatoren zu sabotieren oder einen deutschen Offizier im örtlichen Bordell zu erledigen. Meist agieren Green Beret und Scharfschütze im Team. So ballert Ersterer etwa mitten im Zentrum der Feindeshorden mit seinen Gewehren herum, während der Scharfschütze in erhöhter Position lauert, um weit entfernte MG-Schützen auszuschalten. Mit Druck auf die Tabulator-Taste können Sie in solchen Situationen nach Belieben zwischen den zweien hin- und herschalten. Wird einer der beiden Kämpfer kritisch getroffen, wechselt das Spiel automatisch den Protagonisten, während der Verwundete durch einen von der KI gesteuerten Begleiter (NPC) geheilt wird.

Zuweilen sind die Missionen auch so aufgeteilt, dass Sie nicht zwischen den Charakteren wechseln können: Da muss zunächst der Scharfschütze ran und sich einen Weg in die nahe Scheune suchen, um später beim Großangriff eine gute Schussposition zu haben. Währenddessen wartet der Spion im Boot, marschiert erst los, wenn der Scharfschütze das Zeichen gibt und ruft dann über die örtliche Funkstation Verstärkung.

Im einfachsten der drei Schwierigkeitsgrade können Sie übrigens getrost auf Taktik pfeifen. Da schafft selbst der Spion mit seiner kümmerlichen Pistole ganze Gegnerhorden weg: Tür auf, rein, piffpaff, alle tot, raus. Deckung suchen die Gegner sowieso nur in den seltensten Fällen, künstliche Intelligenz ist Mangelware. Auf »Normal« oder gar »Schwierig« benötigen Sie das richtige Timing, um einen Raum alleine zu erobern. Die Feinde schießen schneller, die Helden verkraften weniger. Dann lohnen der Blick durchs Schlüsselloch, die Gestapo-Uniform - und Geduld.

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