Friedlich liegt das Inseldörfchen Oxbay im karibischen Sonnenschein. Vor der Küste kreuzen britische Dreimaster, um die Siedlung vor den gierigen Kolonial-Konkurrenten Holland, Frankreich sowie Spanien zu bewahren. Und vor den ständig drohenden Piraten-Überfällen! Als junger Kapitän Nathaniel Hawk genießen Sie zu Beginn von Fluch der Karibik das Warenangebot der Kaufleute von Oxbay. Plötzlich Segel am Horizont: die Franzosen! Panik bricht aus, und der Gouverneur hat einen wichtigen Auftrag: Segeln Sie in die nächste britische Kolonie, um von diesem feigen Überfall zu berichten.
Mit dieser dramatischen Szene beginnt das Piraten-Abenteuer Fluch der Karibik. Das ehemals unter dem Namen Sea Dogs 2 von Akella (Age of Sail 2) entwickelte Programm verbindet starke Rollenspiel-Elemente mit Schwertkämpfen und packenden Seeschlachten. Mit dem im Sommer anlaufenden gleichnamigen Kinofilm (im Original Pirates of the Caribbean) mit Johnny Depp hat das Spiel nur die Lizenz gemeinsam. Charaktere und Hintergrundgeschichte sind eigenständig.
Holzbein-Bande
Die Ereignisse von Oxbay dienen in Fluch der Karibik als Tutorial. Vor dem Angriff der Franzosen werden Sie als Captain Hawk durch das Dorf laufen können, um sich mit den Gebäuden und der Steuerung vertraut zu machen. In der Taverne etwa heuern Sie bis zu drei Offiziere an, die Ihnen fortan folgen. Die Männer und ihr Anführer haben Charakterwerte wie Treue, Schwertkampf oder Navigation, die sie im Laufe des Abenteuers verbessern. An Land durchstreifen Sie mit Ihrer Augenklappen-Gang Städte und Wildnis, bergen vergrabene Schätze oder räumen unverschlossene Häuser aus. Oft kommt es zu Schwertkämpfen mit Wachen und Bewohnern. Bei nur drei Kommandos (Ducken, Blocken, Stechen) wird das Schlagrepertoire zwar recht mager ausfallen. Über den Ausgang der Gefechte entscheiden allerdings ohnehin Ausrüstung und Charakterwerte Ihrer Party, weniger Ihr Maus-Geschick.
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