Wie hängt das mit Mass Effect: Andromeda zusammen?
Im Jahre 2148 entdeckten die Menschen die Ruinen der außerirdischen Protheaner auf dem Mars und damit ein nie dagewesenes Wissen über Wissenschaft und Technologie. Die Menschheit nutzte das, um mithilfe von Mass Relays die ganze Milchstraße zu bereisen - bis im Jahr 2186 - zwischen der Handlung von Mass Effect 2 und Mass Effect 3 - die »Andromeda Initiative« gegründet wurde. Die schickte die Bewohner der Milchstraße auf eine 600 Jahre lange Reise zum Heleus-Cluster im Andromeda-Nebel, in dem wir zu Beginn von Mass Effect: Andromeda wieder aus dem Kryoschlaf erwachen.
Die Handlung findet damit hunderte von Jahren nach den Ereignissen der ursprünglichen Mass-Effect-Trilogie statt. Man muss sie also nicht gespielt haben, um Andromeda zu verstehen - wie wir sind auch die Helden fremd in der neuen Welt. Ein Savegame-Import ist deshalb auch nicht möglich.
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Zum Spielstart wollen mehrere Archen die neue Galaxie kolonisieren, die jeweils eine Alienrasse aus der Milchstraße beherbergen (Asari, Turianer, Salarianer, Menschen). Die Menschen befinden sich auf der »Hyperion«. Zudem gibt es noch die Raumstation »Nexus«, die ähnlich wie die Citadel als Dreh- und Angelpunkt dient. Hier sind noch weitere Rassen wie die Kroganer untergebracht, die keine Ratsmitglieder sind.
Jeder Arche untersteht ein »Pathfinder«, im Fall der Menschen ist das Alec Ryder, der Vater von Sara und Scott Ryder, die wir beide zu unserer Spielfigur machen können, um anschließend mit dem Raumschiff »Tempest« die Spielwelt zu erkunden. Wie es in Andromeda weitergeht und auf welche Charaktere und Konflikte wir treffen, lässt sich in unserem Story-Special nachlesen.
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