Eins, zwei oder drei?
Wer die Brothers in Arms-Spiele kennt, kann über die Szene im Flugzeug nur müde lächeln. Denn auch Entwickler Gearbox hatte die Story beider Teile schon vor knapp einem Jahr auf die gleiche Weise eröffnet. Doch anders als in Brothers in Arms oder den bisherigen Medal of Honor-Teilen sind Sie bei Missionsbeginn nicht zur Untätigkeit verdammt. Stattdessen bestimmen Sie während des Sinkfluges selbst, wo Sie landen - ein Novum im Shooter-Genre. Zwar versprach auch Konkurrent Call of Duty 2 spielerische Freiheit, schlussendlich führten die Levels den Spieler trotzdem recht linear von A nach B. In Airborne hingegen soll dieselbe Mission je nach Landepunkt anders verlaufen. So können Sie beispielsweise auf einem halb eingestürzten Kirchendach ankommen und die verdutzten Deutschen, die in der Halle patrouillieren, von oben aufs Korn nehmen. Oder wie wäre es, mit den Kollegen an einem strategisch günstigen Punkt auf einem Weizenfeld zu landen und gemeinsam einen feindlichen Bunker auszuräuchern? Sind Sie hingegen mehr der Rambo-Typ, springen Sie einfach mitten ins Geschehen und räumen alleine unter den feindlichen Truppen auf. Ob Airborne allerdings wie Call of Duty 2 unaufhörlich immer wieder neue Gegner erzeugt, um eine authentische Schlachtatmosphäre zu schaffen, ist bislang unbekannt.
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