Medal of Honor setzt sich zum Ziel, Modern Warfare 2 bei Shootern im modernen Szenario harte Konkurrenz zu machen. Mit der Frostbite-Engine aus dem Hause DICE, die schon bei Battlefield Bad Company 2 zum Einsatz kam, steht dafür ein starkes Grafikgerüst zur Verfügung. Wir haben uns in die Multiplayer-Beta gestürzt und prüfen die Technik hinter Medal of Honor vorab auf Optik und Systemanforderungen.
Wer bereits Bad Company 2 gespielt hat, dem wird schnell ein grundlegender Unterschied auffallen: Das Glanzstück von Battlefield, die komplett zerstörbare Umgebung, fehlt. Bestenfalls können Sie noch Bäume, kleine Holzpalletten und ähnliches in Einzelteile zerlegen. Das entlastet dafür, neben den insgesamt kleineren Schlachtfeldern, die Hardware deutlich. Selbst mit nur 2,0 GByte Arbeitsspeicher und einem recht schwachen Zweikernprozessor mit rund 2,4 GHz drehen Sie bereits alle Details auf Anschlag. Wenn in Ihrem Rechner dabei noch eine Grafikkarte auf dem Niveau der Geforce GTX 260 oder der Radeon HD 4870 steckt, können Sie außerdem vierfache Kantenglättung und achtfache anisotrope Filterung hinzuschalten. Die Grafikkarte stellt bislang auch den einzigen entscheidenden Faktor dar: Keine der Grafikoptionen hat einen merklichen Einfluss auf die Prozessor- oder Arbeitsspeicherlast.
Systemanforderungen
Mindestanforderungen: 1920x1200, maximale Details, 4xAA, 8xAF
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Core 2 Duo E6600 / Athlon 64 X2 5000+
- 2,0 GByte Arbeitsspeicher
- Geforce GTX 260 / Radeon HD 4870
Mindestanforderungen: 1680x1050, mittlere Details
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Core 2 Duo E6600 / Athlon 64 X2 5000+
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2,0 GByte Arbeitsspeicher
- Geforce 9800 GTX / Radeon HD 4850
Mindestanforderungen: 1280x800, minimale Details
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Core 2 Duo E6600 / Athlon 64 X2 5000+
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2,0 GByte Arbeitsspeicher
- Geforce 8800 GT / Radeon HD 4770
Grafikeinstellungen im Detailvergleich
Texturqualität
Schattenqualität
Effektdetails
HSAO
Detailgrad
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