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Der Game-Designer und Projektleiter Chris Roberts hat sich im Rahmen des schon eine Weile zurückliegenden Holiday Livestream 2015 neben vielen weiteren auch dem Thema Virtual-Reality-Support im kommenden Star Citizen gewidmet. Eine Unterstützung der Darstellung der Weltraum-Simulation in der virtuellen Realität ist bereits seit Ende 2012 immer wieder im Gespräch, trat jedoch zuletzt jedoch aufgrund anderer Prioritäten der Entwickler ein wenig in den Hintergrund.
Laut Roberts wird es nun aber ab Anfang 2016 soweit sein: Zunächst müsse man noch einige Aktualisierungen der CryEngine in die extrem modifizierte Engine-Version, die für Star Citizen verwendet wird, implementieren. Dafür sei der Studio-Standort in Frankfurt zuständig, so Roberts. Sollte alles nach Plan laufen, könne irgendwann Anfang 2016 mit einem Virtual-Reality-Support gerechnet werden.
Ziel sei es, alle größeren Virtual-Reality-Headsets zu unterstützen. Unter anderem dürften also Oculus Rift und HTC Vive auf der Liste der unterstützten Geräte stehen.
Star Citizen ist derzeit in der Alpha-Version 2.0 verfügbar. PTU-Nutzer dürfen bereits auf die Version 2.10 mit einigen Fehlerbehebungen und einem zusätzlichen Raumschiff zugreifen.
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