Fazit: Sword of the Stars: The Pit im Test - Überleben im Untergrund

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Fazit der Redaktion

Christian Weigel: Sword of the Stars: The Pit ist ein zäher, hässlicher Brocken.
Aber es macht einen Heidenspaß, sich an diesem Brocken die Zähne auszubeißen und dem Alien-Komplex The Pit noch ein weiteres Stockwerk abzutrotzen. Das Spiel schenkt mir als Spieler nichts, versucht kontinuierlich, meine Spielfigur auf alle möglichen gemeinen Arten umzubringen. Selbst mit einem Rucksack voller Essen, Munition und Medizin kann ich immer noch an der nächsten Ecke auf eine Mine treten oder einem Wachroboter begegnen, der mir im Handumdrehen den Garaus macht.


Das treibt für einen kurzen Moment den Zorn in astronomische Höhen, aber ich stürze mich sofort mit einem neuen Helden in den nächsten Durchgang: Vielleicht finde ich ja dieses Mal endlich eine Schrotflinte. Oder eine Powerrüstung. Oder eine Fernsteuerung für diese fiesen Roboter. Ich wähle übrigens fast immer den Ingenieur. Das mag daran liegen, dass ich zu viel Dead Space gespielt habe - aber auch daran, dass ich es nicht ertragen kann, einen Stasis-Kühlschrank oder eine verschlossene Munitionskiste mangels technischer Expertise nicht aufzubekommen

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