Unbedingt einsteigen!
Doch wir wollen die anderen Vehikel nicht klein reden. Das geht auch gar nicht, riesig, wie die teilweise sind. Und was die alles können! Haben Sie schon mal ein gewaltiges, dreibeiniges Ungetüm gesehen, wie es sich spinnenartig auf eine Brücke hochzieht? Das etwa kann der Darkwalker der Necris. In einigen Karten hat Epic nämlich tentakelartige gewundene Streben positioniert, die dem um sich blitzenden Dreibeiner quasi als Leiter dienen. Wenn es dagegen mal nach oben hin eng werden sollte, kann das Monstrum in die Knie gehen und so Tunnel einfach durchschreiten.
Auch schön, aber nicht leicht zu steuern: der Necris Scavenger. Das ist eine Kugel mit elastischen Beinen. So springt das Vehikel kleinere Hürden einfach hinauf oder klammert sich sogar an Wände. Ansonsten rollt die Kugel mit einem irren Tempo durch die Levels und walzt Gegner nieder. Im zweiten Angriffsmodus verwandelt der Scavenger seine langen Beine in sich drehende Klingen, die Feinde in Stücke hacken. Unser Liebling beim Probespielen war allerdings der Axon SPMA, obwohl oder gerade weil sich dieses Artilleriegeschütz gemütlich an sicheren Positionen abstellen lässt. Anschließend schießen Sie eine Kamera-Drohne hoch in die Luft, mit der Sie dem SPMA Feuerziele vorgeben. Gemein, aber so gut!
Programmierte Bolzplätze
Zur Qualität des Leveldesigns können wir auch nach den bisherigen Stunden in Unreal Tournament 3 noch nichts Endgültiges sagen. Außer: Was wir sahen, hat uns gefallen. So wie diese Capture- the-Flag-Karte, über die zuweilen ein Sandsturm tobt. Oder diese Deathmatch-Karte, auf der nach einer gewissen Zeit ein Darkwalker auftaucht, um den sich die Spieler balgen.
Hübsch: Auf allen Maps soll eine Leuchtanzeige aufblinken, sobald der Redeemer erscheint. Dass dann an der Stelle die Luzie abgeht, liegt auf der Hand. Was allerdings zu kurz zu kommen scheint: kleine Karten für gepflegte Duelle.
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