Die Straßen von San Francisco
Egal ob Raffinerie, Buckingham Palace oder Golden Gate Bridge: Die Kampf-Schauplätze erstrahlen in einer in Strategiespielen bislang unbekannten Detailpracht, einen Highend-Rechner vorausgesetzt (siehe Technik-Check). Selbst der kleinste Blumenkübel wirft einen korrekten Schatten, Panzer knicken Ampeln wie Streichhölzer beiseite, nahezu jedes Gebäude ist zerstörbar, sämtliche Größenverhältnisse wirken realistisch. Effekt: Sie haben nie das Gefühl, dass Ihr Comanche-Helikopter nur über eine abstrakte Karte mit dem Namen »Washington« fliegt - schließlich ballert der Hightech-Hubschrauber gerade Terroristen von den Eingangsstufen des Capitols.
Und das abwechslungsreiche Missionsdesign von Act of War gibt sich eifrig Mühe, Ihnen aber auch jedes kleine Detail zu präsentieren. In der Schlacht um ein russisches Atomkraftwerk müssen Sie zunächst ein Öldepot erobern. Das schaufelt automatisch Dollar aufs Konto und ermöglicht so die Errichtung eines kleinen Vorpostens - eine eher langweilige Pflichtübung. Mit nur einer, meist im Überfluss vorhandenen Ressource (Geld) lässt der Basisbau nur wenig Spielraum für taktische Winkelzüge. Gut, dass es dann zur Sache geht: Sie müssen Saboteure vom Reaktorkern verscheuchen, Geiseln befreien und schließlich unter Zeitdruck eine Wächterdrohne zum Kraftwerks-Zentrum eskortieren, um einen Raketenanschlag zu vereiteln.
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