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Cloudpunk: Warum der DLC größer wurde als das Hauptspiel
Mit City of Ghosts ist ein abschließender DLC für Cloudpunk erschienen. Warum es kein zweiter Teil wurde und was im nächsten Spiel Nivalis passieren soll, erfahrt ihr in diesem Interview.
Cloudpunk hat 2020 wohl viele Erwartungen übertroffen. Der Mix aus Flugtaxis, dystopischer Großstadt mit Neon-Reklamen und Voxelgrafik funktionierte sehr gut. Im Test schlug sich Cloudpunk sogar so gut, dass wir hofften CD Projekt würde sich ein paar Notizen für Cyberpunk 2077 machen. Doch wie kam es überhaupt zu dieser gelungenen Mischung? Und warum hat Entwickler Ion Lands nicht gleich eine richtige Fortsetzung gemacht, sondern “nur” einen DLC? Das verrät uns Chefentwickler Marko Dieckmann im Interview mit Christian »Fritz« Schneider.
Darüber hinaus gibt es noch Einblicke in die frühen Version des Spiels. Denn tatsächlich ist laut Marko von der ursprünglichen Idee nicht viel übrig geblieben. Das liegt vielleicht auch daran, dass man hier den umgekehrten Schritt gegangen ist: Erst stand das Setting, dann setzte sich das Studio ans Gameplay. Damals gab es auch noch keine First Person Ansicht. Die Kamera blieb immer auf Distanz, weil die Umgebung nicht detailliert genug für den Perspektivwechsel war.
Der DLC City of Ghosts soll vorerst den Abschluss des Spiels bilden. Doch das nächste Projekt steht schon fest: Nivalis. Statt Flugtaxis zu fahren, müsst ihr jetzt ein Restaurant leiten und euer persönliches Leben im Griff behalten. Marko spricht darüber aus dem Entwickler-Nähkästchen und erklärt wo die Reise mit dem kommenden Spiel hingehen soll.
Wie hat euch Cloudpunk und sein DLC City of Ghosts gefallen? War das für euch nur ein Lückenfüller bis Cyberpunk 2077 oder sogar die bessere Alternative? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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