Wenn wir über die besten Handhelds sprechen, fallen natürlich direkt die Namen Gameboy und Nintendo DS. Viele Kindheiten wurden von den mobilen Konsolen mit Bildschirm geprägt, darunter auch meine.
Der Gameboy Advance SP in der goldenen Zelda Edition war neben ein paar Yu-Gi-Oh!-Karten mein wertvollster Besitz und ich habe es geliebt, Final Fantasy 6 und Zelda: The Minish Cap darauf zu spielen. Und trotzdem ist es nicht mein liebster Handheld.
Diese Auszeichnung geht – mit einem gewissen Abstand – an die PlayStation Portable von Sony, kurz: PSP. Mit keinem Handheld hatte ich bessere Spielerlebnisse als mit diesem. Der Nachfolger, die PS Vita, hat mich dann aber enttäuscht zurückgelassen. Das war aber nicht die Schuld der Konsole, sondern die von Sony selbst.
Ein kleiner schwarzer Kasten
Die Planung für den schwarz-silbernen Handheld begann Ende 2003 und am Ende des Folgejahres ist er schon in Japan erschienen. Während die Vereinigten Staaten den Handheld schon im März 2005 bekamen, mussten wir Europäer uns bis zum September gedulden. Erst dann konnten wir die PSP in den Händen halten und sie begutachten - nachdem wir satte 250 Euro dafür bezahlt haben.
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