18 Jahre später bin ich immer noch böse, wie Sony meinen Lieblings-Handheld behandelt hat

Laut Martin ist der beste Handheld nicht von Nintendo, sondern von Sony. Und er versteht bis heute nicht, warum die Playstation Portable trotz vieler toller Spiele nur belächelt wird.

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Wenn wir über die besten Handhelds sprechen, fallen natürlich direkt die Namen Gameboy und Nintendo DS. Viele Kindheiten wurden von den mobilen Konsolen mit Bildschirm geprägt, darunter auch meine.

Der Gameboy Advance SP in der goldenen Zelda Edition war neben ein paar Yu-Gi-Oh!-Karten mein wertvollster Besitz und ich habe es geliebt, Final Fantasy 6 und Zelda: The Minish Cap darauf zu spielen. Und trotzdem ist es nicht mein liebster Handheld.

Diese Auszeichnung geht – mit einem gewissen Abstand – an die PlayStation Portable von Sony, kurz: PSP. Mit keinem Handheld hatte ich bessere Spielerlebnisse als mit diesem. Der Nachfolger, die PS Vita, hat mich dann aber enttäuscht zurückgelassen. Das war aber nicht die Schuld der Konsole, sondern die von Sony selbst.

Martin Seng
Martin Seng

Obwohl Martin wie so viele andere Kinder mit dem Gameboy sozialisiert wurde, hatte die PSP den größeren Einfluss auf ihn. Am Ende von Final Fantasy 7: Crisis Core flossen die Tränen und bei den Quick-Time-Events von Metal Gear Solid: Peace Walker musste er mehrmals fluchen. Die PSP war stets in seiner Tasche und immer für ihn da. Auch in Zeiten, in denen er gar nicht spielen durfte (Skiausflug 6. Klasse, Grüße gehen raus an Frau P.). Die tragbare PlayStation fasziniert ihn bis heute und in den Warteschlangen der Gamescom kommt sie noch immer zum Einsatz. Martin bedauert es aber sehr, wie Sony mit der PS Vita umgegangen ist und dass die PSP heute meist belächelt wird.   

Ein kleiner schwarzer Kasten

Die Planung für den schwarz-silbernen Handheld begann Ende 2003 und am Ende des Folgejahres ist er schon in Japan erschienen. Während die Vereinigten Staaten den Handheld schon im März 2005 bekamen, mussten wir Europäer uns bis zum September gedulden. Erst dann konnten wir die PSP in den Händen halten und sie begutachten - nachdem wir satte 250 Euro dafür bezahlt haben.

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