Wie ich in 30 Tagen 341 km gelaufen bin, ohne meinen Schreibtisch zu verlassen

Sport machen und gleichzeitig Arbeiten? Im Selbstversuch testete Rae 30 Tage ein Walking Pad und berichtet darüber, wie das Laufband ihren Alltag verändert.

Nach einem langen Arbeitstag am Schreibtisch noch die Motivation aufzubringen, sich zum Sport zu schleppen, statt dem Sirenengesang der Couch zu folgen, kann eine scheinbar unüberwindbare Herausforderung sein. 

Zumindest geht es mir so, seit ich wie viele andere vor drei Jahren dauerhaft vorübergehend für zwei Wochen ins Homeoffice umgezogen bin.

Obwohl diese Veränderung viele Vorteile für meine standortübergreifende Arbeit mit sich brachte, hatte sie auch einige Nachteile. Einer davon war, dass ich mich viel weniger bewegte als zuvor.

Die einzige logische Konsequenz? Einfach während der Arbeit Sport treiben.

Da mein Chef aber sicher nicht begeistert gewesen wäre, wenn ich Tastatur gegen Yogamatte eingetauscht hätte, habe ich mich für ein produktivitätskompatibles Walking Pad entschieden – und bin in 30 Tagen fast 350 Kilometer gelaufen. Aber wie positiv war diese Erfahrung insgesamt für mich?

Anfängliche Sorgen

Obwohl besonders in den ersten Wochen und Monaten der Pandemie Artikel über gesünderes Leben im Home Office wie wohlmeinende Pilze aus dem Boden schossen und das Thema Laufbänder für Schreibtische gefühlt allgegenwärtig war, konnte ich mich selbst nicht überwinden.

Meine größte Befürchtung war, dass das neue Sportgerät das gleiche Schicksal ereilen würde wie zuvor meinen Crosstrainer, meine Ruderbank, meinen Punchingball und all die anderen Geräte, die ich in einem Anflug von Ich muss mich mehr bewegen! gekauft hatte: Nach anfänglicher Euphorie wurden sie zu einem platzstehlenden Friedhof guter Vorsätze und langsam einstaubender Impulskäufe. 

Mein Setup, nachdem ich mich selbst überwinden konnte, ein Walking Pad zu kaufen Mein Setup, nachdem ich mich selbst überwinden konnte, ein Walking Pad zu kaufen

Meine zweite große Sorge: Wie soll ich während der Arbeit überhaupt Zeit zum Laufen finden?

Mein Tag besteht hauptsächlich aus Meetings, natürlich mit Kamera. Wie würden meine Kollegen und Kolleginnen reagieren? Würde ich mich überhaupt auf sie konzentrieren können, wenn ich nebenbei gehe? Würde meine Arbeit darunter leiden, wenn ich nebenbei Sport treibe?

Antworten auf diese Fragen konnte ich logischerweise nur finden, wenn ich es ausprobieren würde. Den Anstoß dafür gab schließlich eine ebenso vertraute wie gefährliche Kombination: ein Sale auf Amazon und ein Kollege, der ebenfalls mit einem Walking Pad dem inneren Schweinehund entfliehen wollte. 

Gemeinsam fassten wir das vage Ziel: Einfach mehr laufen als bisher, egal wie viel.

Das ist das Walking Pad

Das Walking Pad DeskWalk von Letix Sports für rund 300 Euro, für das ich mich nach langem Hin und Her entschieden habe, ist überraschend unkompliziert. Eine Montage war nicht nötig und dank zweier Rollen lässt sich das 20 Kilogramm schwere Sportgerät leicht zum oder vom Schreibtisch weg rollen.

Da es mit zwölf Zentimetern recht flach ist, passt es problemlos unter die Couch, statt zu einem potenziellen Mahnmal der eigenen Faulheit zu werden.

Ein LCD-Display zeigt alle trainingsrelevanten Daten an:

  • Geschwindigkeit
  • gelaufene Zeit
  • Distanz in Kilometern
  • verbrauchte Kalorien

Eine mitgelieferte Fernbedienung ermöglicht es, zwischen vier Modi hin -und herzuschalten und die Geschwindigkeit in 0,1er Schritten bis zu sechs Stundenkilometern anzupassen. Diese sanften Abstufungen sind gerade für Laufband-Anfänger wie mich perfekt, denn es kann eine Weile dauern, bis man die für sich und die aktuelle Arbeitsaufgabe perfekte Geschwindigkeit gefunden hat.

Das DeskWalk ist im Vergleich zu vielen anderen Laufbändern dank eines geräuscharmen Motors überraschend leise (siehe das Video untne). In Calls mit Kollegen und Kolleginnen (sowohl über MS Teams als auch Telefon) war es nicht zu hören und ich konnte es nach ein paar Stunden ebenfalls ausblenden, ohne auf Kopfhörer zurückgreifen zu müssen. Musik und Gespräche via Lautsprecher reichten aus.

Walking Pad - Bei der Arbeit am Schreibtisch Sport machen - Ja, das geht, aber wie laut? Video starten 0:42 Walking Pad - Bei der Arbeit am Schreibtisch Sport machen - Ja, das geht, aber wie laut?

Die ersten Tage (und Herausforderungen)

Die ersten paar Tage mit dem Walking Pad waren eine Zeit des Experimentierens.

Die erste große Herausforderung bestand darin, die richtige Geschwindigkeit zu finden, um die Gratwanderung zwischen nicht beim Gehen einschlafen-langsam und ein Moment der Unachtsamkeit und ich krache ins Bücherregal hinter mir-schnell zu meistern.

Die anfängliche Faustregel lautete: Je mehr ich mich konzentrieren musste, desto langsamer ging ich. 

Tippen und gleichzeitig gehen mag mit einem Smartphone funktionieren, mit einer mechanischen Tastatur wurde verständliche Kommunikation allerdings zum Extremsport - für mich und meine armen Kollegen und Kolleginnen, die meinen Buchstabenkauderwelsch dechiffrieren mussten. 

Auch das Arbeiten mit der Maus wurde zu einer unerwarteten Hürde, sowohl wegen der Bewegung als auch schwitziger Hände. Schnell war mir klar, dass Präsentationen, Excel-Tabellen und Walking Pads ohne viel Übung nicht gut zusammenpassen.

In den ersten Tagen pendelte sich eine Geschwindigkeit von 3,5 km/h ein, aber schon in der zweiten Woche merkte ich, dass mir das zu langsam war. Je nach Aufgabe und persönlicher Energie steigerte ich mich in den nächsten Wochen auf 4,5 km/h bis zu 5,5 km/h. 

Während mir das eigentliche Gehen während der Arbeit überraschend leicht fiel, wurde ich immer öfter mit unerwarteten Fragen konfrontiert wie:

  • Wie trinke ich, ohne auf dem Laufband zu ertrinken? (Antwort: Indem ich absteige)
  • Wie tracke ich am besten meine Schritte, wenn keine meiner Sporthosen Taschen für mein Handy hat? (Antwort: In den sauren Apfel beißen und einen Fitnesstracker bestellen)
  • Wie viele Kilometer schaffe ich, um in der Mittagspause zwischen Meetings duschen zu können? (Antwort: ca. zehn Kilometer bei 4,5 km/h)
  • Wie lange brauche ich, um für eine kurze Präsentation vor allen Gaming-Kollegen und Kolleginnen halbwegs menschlich auszusehen und nicht wie eine rote, verschwitzte Katastrophe, weil ich vergessen habe, dass ich die Kamera anmachen muss? (Antwort: drei Minuten, wenn man keine Hose anzieht)
  • Kann ich mich auf einem Laufband in einem geschlossenen, unbeheizten Raum erkälten? (Antwort: Ja. Ein Walking Pad ersetzt keine Heizung.)

Das Walking Pad hat meinen Arbeitsalltag auf ganz unterschiedlicher Art und Weise begleitet, wie dieser kurze Chat-Verlauf zeigt. Das Walking Pad hat meinen Arbeitsalltag auf ganz unterschiedlicher Art und Weise begleitet, wie dieser kurze Chat-Verlauf zeigt.

Inmitten dieser weltbewegenden Fragen fand ich schnell eine Routine und konkrete Ziele beim Laufen. Während mein erster Plan mit Hauptsache mehr als vorher nicht sehr genau war, überraschte ich mich selbst mit mehr Motivation und Durchhaltevermögen als erwartet. 

Von Hauptsache irgendwas zu Mindestens 10 km am Tag

Aller Herausforderungen zum Trotz: Aus nur mal kurz ausprobieren wurden gleich am ersten Tag immerhin zehn Kilometer.

Anders als erwartet lenkte mich das Gehen auf dem Walking Pad nicht ab, sondern half mir nach einer kurzen Eingewöhnungszeit schnell, mich besser zu konzentrieren. Ich merkte gar nicht wirklich, wie viel ich ging, bis ich mich wunderte, warum ich so ins Schwitzen kam.

Motiviert durch den erfolgreichen ersten Tag war mein neues Ziel, mindestens zehn Kilometer pro Tag während der Arbeit zu laufen. Dabei vergaß ich allerdings meinen Hang zum Größenwahn und meine wetteifernde Ader. 

Der tägliche Kilometeraustausch mit meinem ebenfalls laufenden Kollegen und die tägliche Überlegung, ob ich den Vortag wohl toppen könnte, trieben meinen Schrittzähler schnell in ungewohnte Höhen.

Während ich sonst dank Home Office und Faulheit vielleicht auf 10.000 Schritte pro Woche kam, verdoppelte ich diese Zahl nun fast täglich während der Arbeitswoche, ohne meinen Schreibtisch überhaupt verlassen zu müssen

Letztlich sahen meine 30 Tage so aus:

  • Woche 1: 52 km, 46.000 Schritte (Start Mittwoch)
  • Woche 2: 65 km, 74.000 Schritte
  • Woche 3: 75 km, 112.000 Schritte
  • Woche 4: 70 km, 106.000 Schritte
  • Woche 5: 61 km, 90.000 Schritte

Der bisherige Höhepunkt war gleichzeitig der letzte Tag meiner selbst auferlegten 30-Tage-Challenge, an dem ich 20 Kilometer beziehungsweise 30.000 Schritte an meinem Schreibtisch gegangen bin.

Walking Pad perfekte Meeting-Ergänzung

Das Laufen während der Meetings stellte sich als eine hervorragende Idee heraus - zumindest für mich. Während die meisten Kollegen und Kolleginnen anfangs maximal einen neugierigen Blick oder ein paar Fragen hatten, stellte die unregelmäßige Bewegung wieder für andere eine ungewohnte Ablenkung dar. 

Mein Lieblingskommentar stammt von einem GamePro-Kollegen, der sich darüber beschwerte, dass er das Call-Fenster minimieren musste, weil es ihn ablenke ständig eine Bewegung im Augenwinkel zu sehen, ohne darauf schießen zu können.

Die Frage, wer vielleicht ein bisschen zu viel Zeit in Shootern verbringt, ist damit auch beantwortet. 

Immerhin habe ich gelernt, dass nicht jedes Meeting zum Laufen geeignet ist. Oder dass ich zumindest ab und zu die Kamera ausmachen sollte.

Lauf-Apps als Unterstützung

Eine weitere Hilfe im Kampf gegen den inneren Schweinehund sind Lauf-Apps wie The Conqueror Challenge oder Fantasy Hike. Statt eines Tagesziels geben sie ein Gesamtziel vor, auf das ich täglich hinarbeite.

The Conquerer Challenge schlägt zwar mit 35 Euro zu Buche, unterstützt aber einen wohltätigen Zweck und belohnt das Erreichen des Ziels mit einer echten Medaille, wie im Bild unten zu sehen.

Fantasy Hike ist eine von Herr der Ringe-inspirierte App, die eine etwa 2.900 km lange Reise durch eine Fantasiewelt darstellt. Die Basisversion ist kostenlos, begrenzt aber den täglichen Fortschritt auf 1.500 Schritte. Die unbegrenzte Premium-Version kostet knapp fünf Euro.

Mehr Fokus, weniger Ablenkung

Die meisten meiner Besprechungen verliefen weniger blutdurstig und viel produktiver. Ich habe schnell gemerkt, dass mir das Laufband hilft, mich besser auf mein Gegenüber zu fokussieren. 

Gerade in virtuellen Meetings kann es eine Herausforderung sein, über längere Zeit konzentriert zu bleiben, ohne sich ablenken zu lassen. Der Versuchung zu widerstehen, neben dem Gespräch noch E-Mails zu beantworten, zwischen Tabs zu wechseln oder an einem Projekt zu arbeiten, kann besonders an Tagen, an denen ein Anruf den nächsten jagt, schwer zu widerstehen sein.

Das Walking Pad ist hier eine große Hilfe, um Unruhe und Konzentrationsproblemen entgegenzuwirken und überschüssige Energie zu kanalisieren. Durch die ständige und regelmäßige Bewegung wird mein Bedürfnis verdrängt, mich anderweitig zu beschäftigen und ich kann mich stattdessen voll und ganz auf die andere(n) Person(en) konzentrieren.

Das hat mir in den 30 Testtagen einen Motivationsschub gegeben, der mich jeden Morgen das Walking Pad an den Schreibtisch rollen ließ, ohne mit mir selbst ringen zu müssen. 

Im Gegenteil: Ich freute mich sogar darauf.

Frustrationspunkt Tracking 

Einer meiner größten Frustrationspunkte war das Verfolgen meiner Fortschritte. Da ich ein Zahlenmensch bin, wollte ich die Anzahl der Schritte und Kilometer, die ich während jeder Sitzung auf dem Walking Pad zurücklegte, aufzeichnen.

Allerdings waren die Ergebnisse je nach Quelle unterschiedlich: Das Walking Pad zeigte meist eine höhere Kilometerzahl an als mein Smartphone. Pro 10-Kilometer-Sitzung gab es eine Differenz von 0,5 bis zwei Kilometern. Das iPhone ständig an mir zu tragen, war auch eine Herausforderung, da viele Sporthosen für Frauen keine Taschen haben.

Apple Health-Tracker Zwischen Walking Pad und Apple Health-Tracker gibt es gern größere Differenzen

Fitbit-Tracker Auch Fitnesstracker wie Fitbit zeigen keine deckungsgleichen Angaben mit dem DeskWalk

Nach ein paar Tagen habe ich in den sauren Apfel gebissen und mir einen Fitnesstracker bestellt. Die Differenz zur Anzeige des Walking Pads fällt hier geringer aus (bis zu 0,8 Kilomter), allerdings gibt es keine automatische Synchronisation mit Apple Health.

Hier ist eine Drittanbieter-App notwendig, durch die es zu Dopplungen der Kilometer und Schritte kommen kann, wenn ich sowohl iPhone als auch Fitbit bei mir trage. Diese muss ich manuell löschen, wenn ich konkrete Werte haben möchte. Nervig.

Was ich in 30 Tagen Walking Pad gelernt habe

Rae Grimm
@freakingmuse

Während der Arbeit zu gehen, war eine der besten Entscheidungen, die ich in drei Jahren Homeoffice getroffen habe (ironischerweise neben einem besseren Bürostuhl).

Das Walking Pad wirkte sich nicht nur positiv auf meinen Arbeitsalltag, sondern auch auf meine Freizeit und Gesundheit aus:

  • Meine Konzentration wurde besser.
  • Ich war produktiver und habe mehr geschafft.
  • Ich war weniger gestresst und konnte auch nach der Arbeit besser abschalten.
  • Ich hatte mehr Energie.
  • Ich habe mehr Wasser getrunken.
  • Ich habe weniger gesessen und war weniger verspannt.
  • Meine Beine sind kräftiger/muskulöser geworden.
  • Meine Stimmung war durchschnittlich besser.
  • Ich hatte kein schlechtes Gewissen wegen zu wenig Bewegung
  • Obwohl ich nur unter der Woche laufen wollte, hatte ich selbst am Wochenende einen höheren Bewegungsdrang (und schaute dann Filme beim Laufen oder spiele nebenbei am PC).

Zusammen mit einer Ernährungsumstellung kann ich zudem eine sichtbare Veränderung meines Körpers feststellen. Zu Beginn meines Laufexperiments habe ich (ohne zusätzlichen Sport) ein paar Kilo abgenommen, aber mein Gewicht stagnierte bald wieder.

Gleichzeitig bemerkte ich jedoch eine Veränderung meiner Beinmuskulatur und beim Tragen meiner Kleidung. Leider habe ich den Fehler gemacht, mir zu spät eine Körperanalysewaage zu kaufen, um euch konkrete Angaben zu meinem Muskelaufbau in 30 Tagen DeskWalk liefern zu können.

Ein Walking Pad allein reicht natürlich nicht aus, um die Pfunde purzeln zu lassen wie die Preise beim Steam Sale oder um Spitzensportler zu werden.

Aber für mich war und ist es auch nach dem eigentlichen Testzeitraum die perfekte Lösung, mehr Bewegung, mehr Konzentration und mehr Ausgleich in meinen (Arbeits)Alltag zu bringen - ohne dabei meine abendliche Warzone-Zeit verkürzen zu müssen.

Self-Care hat schließlich viele Gesichter.

7 Fehler, die ich gemacht habe & aus denen ihr lernen könnt

Würde ich mein Experiment noch einmal starten, würde ich diese Fehler nicht wiederholen:

  1. Setzt euch konkrete, aber realistische Ziele, die eurem Alltag und Fitnesslevel entsprechen.
  2. Passt auf, dass ihr gerade am Anfang nicht übertreibt. Im Nachhinein betrachtet hätte ich es ruhiger angehen sollen, da der Wechsel von 0 auf 10 teils hart für meinen Körper und ich nach dem Laufen anfangs sehr erschöpft war. 
  3. Macht regelmäßig Pausen und trinkt viel - aber nicht auf dem Laufband, es sei denn ihr wollt euch danach umziehen oder Kollegen mit Hustenanfällen beunruhigen.
  4. Lauft nicht in Hausschuhen, sondern nur in Laufschuhen. Eure Füße werden es euch danken.
  5. Das Gleiche gilt für die restliche Kleidung: Auch wenn ihr nur ein paar Schritte gehen wollt, empfehle ich Sportkleidung oder zumindest eine Sporthose. Das Laufen auf dem Laufband kann durch die Gleichmäßigkeit der Geschwindigkeit anstrengender sein als das Gehen im Freien.
  6. Klärt ab, ob und wann das Laufen mit Kamera für andere ein Problem oder eine Ablenkung ist.
  7. Wenn ihr euren Fortschritt tracken wollt, sorgt dafür, dass ihr von Anfang an die passenden Geräte (z.B. eine Körperanalysewaage oder einen Fitnesstracker) habt, damit es nicht zu Unklarheiten oder Schwankungen kommt.

Habt ihr schonmal ein Walking Pad ausprobiert oder mit dem Gedanken gespielt, euch eines anzuschaffen? Habt ihr Walking-Tipps, die ihr teilen wollt? Schreibt es gerne in die Kommentare!

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