Die nächste Grafikkarten-Generation von AMD könnte nicht mehr die gewohnten Bezeichnungen tragen und demnach auch nicht als Radeon HD 9000-Serie erscheinen. Laut VR-Zone soll AMD planen, das Namensschema der eigenen Prozessoren mit Grafikkern zu übernehmen.
Diese APUs werden je nach Leistungsfähigkeit mit einem Kürzel wie A4, A6 oder auch A10 versehen, danach folgt die eigentliche Typenbezeichnung innerhalb dieser Generation. Beispiele wären der AMD A10 6800K als Flaggschiff und die schwächeren AMD A8 6600K oder AMD A6 6400K. Bei den Grafikkarten soll AMD nun statt dem Kürzel A für APU das Kürzel R für Radeon ins Auge fassen.
Einen Hinweis auf solche Pläne bei AMD finden sich allerdings laut SemiAccurate in Treibern von AMD. Dort sind AMD-APUs mit R3- und R2-Grafik aufgerührt und auch eine mobile AMD Radeon R5 M200-Serie. Damit könnte aus einem Desktop-Modell, das bisher AMD Radeon HD 9970 genannt worden wäre, vielleicht eine AMD Radeon R9 D970 werden. Eine Bestätigung dafür, dass AMD seine Desktop-Grafikkarten tatsächlich neu benennen wird, gibt es aber nicht.
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