Seite 4: Asus Google Nexus 7 (2013) - Nexus-Tablet mit High-End-Hardware und HD-Display

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Fazit

Dennis Ziesecke: Das erste Nexus 7 schlug im vergangenen Jahr ein wie eine Bombe und sorgt für einen nachhaltigen Preissturz bei Mittelklasse-Tablets. Das 2013er-Nexus nur als überarbeitetes Nexus 7 zu bezeichnen, wäre grundlegend falsch. Das Innenleben wurde komplett ausgewechselt und gegen leistungsstarke und aktuelle Hardware getauscht. Beim Display bietet Google inzwischen Full-HD-Luxus und traumhafte Blickwinkel - ohne dabei eine geringere Akkulaufzeit in Kauf nehmen zu müssen.

Das Asus Google Nexus 7 (2013) hat sich im Test als grandioser Alltagsbegleiter für Tablet-Fans erwiesen und schlägt das lahme und allgemein sehr eingeschränkte Amazon Kindle Fire HD in der gleichen Preisklasse mit Leichtigkeit. Mit seinem geringen Gewicht, den kompakten Ausmaßen und der hohen Geschwindigkeit, ging mein Griff ganz automatisch zum Nexus, obwohl ein größeres Konkurrenzgerät auf dem Wohnzimmertisch herumlag. Sicherlich mag in einigen Fällen das deutlich größere Display eines 10,1-Zoll-Tablets angebracht sein, in der Riege der 7-Zoll-Tablets gibt es aktuell jedoch kein Konkurrenzprodukt, dass an das 2013er Nexus 7 heranreicht.

Wer sich noch immer mit dem Gedanken an den Kauf eines Tablets herumschlägt, sich aber bislang nicht entscheiden konnte, macht mit dem Nexus 7 (2013) nichts falsch. Es gibt aktuell keine App, die das kleine Hosentaschentablet überfordert, das Display wird auch noch einige weitere Zeit seinesgleichen suchen und die Akkulaufzeit ist mehr als alltagstauglich. Dazu kommt der verlockend niedrige Preis von 229 Euro für das Modell mit 16 GByte Speicher - da verzeihe ich Google auch den Verzicht auf einen MicroSD-Steckplatz. Daheim kommen die Daten eh vom NAS. Wer unbedingt seine komplette Musiksammlung unterwegs herumtragen muss, sollte im Kopf allerdings ein oder zwei Wertungspunkte von der Gesamtwertung abziehen.

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