Seite 2: Balkonkraftwerk als Inselsystem - die besten Powerstations

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Was ist eine Powerstation?

Eine Powerbank dürfte inzwischen wohl fast jeder besitzen: Die handlichen und meist recht günstigen Akkus sorgen auch unterwegs für Energienachschub bei Smartphone und Tablet. Eine Powerstation ist im Grunde nichts anderes. Nur halt viel größer und deutlich teurer.

Eine Powerstation ist ein praktischer Notstromakku, der sich oft optional per Solarzellen laden lässt. Dafür liegt dieser Ecoflow-Station ein Kabel auf den etablierten MC4-Anschluss bei (zweites Kabel von oben). Eine Powerstation ist ein praktischer Notstromakku, der sich oft optional per Solarzellen laden lässt. Dafür liegt dieser Ecoflow-Station ein Kabel auf den etablierten MC4-Anschluss bei (zweites Kabel von oben).

Während ihr mit der Powerbank nur kleine 12-Volt-Geräte per USB laden könnt, bieten Powerstations üblicherweise auch einen oder mehrere Schuko-Steckdosen für etwas größere Haushaltsgeräte. Nicht jede Powerstation kann aber genug Watt ausgeben, um auch jedes Gerät betreiben zu können - und wir reden nicht vom schweren Gartengerät, auch Kaffeeautomaten, Mikrowellen und Toaster haben einen mitunter zu großen Bedarf.

Und wofür braucht man so etwas? Beispielsweise um einen Stromausfall zu überbrücken. Natürlich kann eine Powerstation mit nur einer Kilowattstunde Kapazität nicht den normalen Haushaltsbetrieb inklusive Tiefkühltruhe, OLED-Fernseher samt Spielkonsole und aufgedrehtem Herd versorgen. Aber für einen Notbetrieb reicht es schon einige Stunden und ermöglicht auch bei Stromausfall einen gewissen Luxus. Primärer Einsatzzweck von Powerstations ist aber Camping an Orten ohne (zuverlässige) Stromversorgung.

Lithium-Ionen-Akkus kennt ihr aus eurem Notebook. Für Powerstations gibt es aber sinnvoll optimierte Alternativen wie Lithium-Eisenphosphat. Lithium-Ionen-Akkus kennt ihr aus eurem Notebook. Für Powerstations gibt es aber sinnvoll optimierte Alternativen wie Lithium-Eisenphosphat.

Die Akkutechnik

Die Akkus in einer Powerstation basieren in den meisten Fällen entweder auf der aus dem Notebook bekannten Lithium-Ionen-Technlogie oder auf Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4). Lithium-Ionen-Akkus haben den Vorteil der höheren Energiedichte, was für geringeres Gewicht und weniger Platzbedarf sorgt. Die in letzter Zeit sehr populär gewordenen LiFePO4-Akkus sind zwar etwas größer und schwerer, vertragen aber deutlich mehr Ladezyklen. So kommt der Jackery Explorer 1000 mit Li-Ionen-Akku auf 500 Ladezyklen ohne starken Leistungsverlust (Herstellerangabe), die Bluetti AC200MAX mit LiFePO4-Akku bringt es allerdings auf mehr als 3.500 Ladezyklen.

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil der LiFePO4-Akkus ist die deutlich geringere Brandgefahr, die von den Akkuzellen ausgeht.

Laden per Steckdose oder mit der Sonne

Ein Akku kann nur Energie abgeben, wenn er zuvor irgendwie geladen wurde. Das funktioniert bei Powerstations meist sowohl über die Steckdose oder auch über optionale Solarpanels. Mit Sonnenenergie dauert das Laden zwar meist länger und ist abhängig von der Witterung, dafür besteht aber selbst bei komplett getrenntem Stromnetz oder an Orten ganz ohne Stromversorgung die Möglichkeit, die Powerstation zu beladen. Alternativ gibt es oft auch einen 12V-Stecker um im Auto zu laden.

Zwar eignen sich mobile, faltbare Solarpanels besser für Powerstations, im Zweifel könnt ihr sie aber auch mit einem solchen Solartisch laden. Zwar eignen sich mobile, faltbare Solarpanels besser für Powerstations, im Zweifel könnt ihr sie aber auch mit einem solchen Solartisch laden.

Beim Kauf ist es sinnvoll darauf zu achten, wie schnell die Powerstation wieder geladen ist - auch beim Laden über die Steckdose dauert das je nach Modell mehrere Stunden. Wollt ihr Solarpanels nutzen, gibt die Peak-Watt-Angabe des Herstellers einen Ansatz, wie lange das Laden bei guter Sonneneinstrahlung dauert - Jackery verkauft beispielsweise Sets des Explorer 1000 mit 2x 80 Watt oder mit 4x 200 Watt. Mit den teureren 200-Watt-Panels ist der Akku in unter 2 Stunden voll geladen, mit den beiden kleineren dauert es einen (Sommer-)Tag lang. Vorausgesetzt, es gibt keine Verschattung durch Wolken oder dreiste Bäume.

Was kann ich mit einer Powerstation betreiben?

Hier kommt es wieder darauf an, für was für ein Modell und damit auch für welche Preisklasse ihr euch entscheidet. Kleinere Powerstations mit bis zu 500 Wattstunden (also eine halbe Kilowattstunde) geben über ihre integrierten Steckdosen meist maximal 500 Watt aus. Den PC mit RTX 4090 würden wir damit also besser nicht anschließen, die Powerstation wird die Stromzufuhr bei zu hoher Belastung abschalten. Davon abgesehen, ist die Kapazität dieser kleineren Akkus schnell erschöpft, ein langer Spaß ist die Maximalbelastung aber bei keiner Powerstation.

Die nächstgrößeren Modelle bieten eine Kilowattstunde Akkuleistung und oft auch 1.000 Watt dauerhaft abrufbarer Energie. Achtung bei vermeintlichen Schnäppchenangeboten: Mitunter kommen aufgrund schwach dimensionierter Wechselrichter dann doch nur wenige hundert Watt aus der Dose - und mehr wäre aufgrund teils eher minderwertiger Bauteile und zu geringer Leitungsdurchmesser auch gar nicht ratsam. Markenprodukte der Branchengrößen Ecoflow, Bluetti oder Jackery sind technisch auch nicht immer über jeden Zweifel erhaben, bieten aber dann doch deutlich mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit als einige der Noname-Mitbewerber mit den teils unaussprechlichen Firmennamen.

LAN-Party bei Blackout? Warum eigentlich nicht.. Legt euch doch schon mal eine Liste mit offline spielbaren Multiplayergames an. LAN-Party bei Blackout? Warum eigentlich nicht.. Legt euch doch schon mal eine Liste mit offline spielbaren Multiplayergames an.

Habt ihr ein Modell mit einer kWh Akkulaufzeit, könnt ihr einen PC der gehobenen Mittelklasse (wir gehen hier einmal von 500 Watt maximaler Leistungsaufnahme beim Zocken aus, der von einer GPU wie der Geforce RTX 3080 betrieben wird) zwei Stunden unter Volllast laufen lassen. Nimmt der Rechner abseits des Zockens inklusive Monitor 100 Watt auf, kommt ihr schon auf 10 Stunden maximal. Jedenfalls wenn ihr aufs Gaming, Videoschnitt oder ähnliches verzichtet.

Und auch nur, wenn ihr die Powerstation sorglos behandelt und tatsächlich von 100 auf 1-2 Prozent entladet - für die Lebensdauer wäre es besser, sich auf 80-20% zu beschränken. Was aber natürlich an der maximalen Laufzeit nagt.

Übrigens, ein Raclette, den Wasserkocher oder den Kaffee-Vollautomaten könnt ihr selbst mit 1.000-Watt-Geräten inklusive Boost auf kurzzeitig 2.000 Watt (wie beim Jackery Explorer 1000 Pro) nicht nutzen. Sie benötigen entweder direkt zum Start schon zu viel Strom oder zu lange über 1.000 Watt - wollt ihr auf den Luxus solcher Geräte nicht verzichten, müsst ihr nach kräftigeren Powerstations suchen. Das nächst größere Modell, die Explorer 1500 Pro beispielsweise wäre eine Option.

Der PC ist zwar nicht die beste Heizung, kann kleinere Räume aber trotzdem um ein paar Grad erwärmen. Und im Gegensatz zu einem Heizlüfter könnt ihr mit dem PC auch noch zocken während er wärmt. Der PC ist zwar nicht die beste Heizung, kann kleinere Räume aber trotzdem um ein paar Grad erwärmen. Und im Gegensatz zu einem Heizlüfter könnt ihr mit dem PC auch noch zocken während er wärmt.

Solltet ihr einen Heizlüfter mit einer Powerstation betreiben wollen, solltet ihr eher ein kleineres Modell mit weniger als 1.000 Watt Leistung in Betracht ziehen. Da elektrisches Heizen aber recht ineffizient ist, könnt ihr stattdessen auch besser den PC laufen lassen. Der setzt seine aufgenommene Energie ebenfalls 1:1 in Wärme um und liefert euch dabei auch noch praktische Kurzweil. Um größere Räume zu beheizen reicht die Kapazität der meisten Powerstations aber eh nicht, ihre Akkus sind bei der benötigten Leistungsentnahme zu schnell erschöpft.

Der Sommer ruft aber eher nach Klimageräten, die die Temperatur senken. Bedenkt dabei, dass viele mobile Klimageräte über 700 Watt dauerhaft aufnehmen. Dimensioniert die Powerstation und auch die Stromzufuhr nicht zu knapp. Ist alles bedacht, spricht aber nichts dagegen, die Klimaanlage komplett von der Sonne betreiben zu lassen.

Kleinere Verbraucher, vor allem 12V-Geräte wie beim Handyladen oder Notebooks mit USB-C-Stromstecker, können übrigens bei vielen Geräten direkt angesteckt und teils mit bis zu 100 Watt versorgt werden. Dabei wird auch der Wechselrichter für 220 Volt nicht benötigt und es treten geringere Verluste auf.

Teures Zubehör für Powerstations

Nicht nur die Energiestationen selbst sind teuer - bisher galt die Faustformel 1000 Euro pro Kilowattstunde Kapazität. Hersteller wie Fossibot und andere Nonames preschen preislich aber voran und halbieren den Preis teilweise. Auch das Zubehör kostet nicht wenig: Wollt ihr eine Powerstation zum Beispiel mit Solarpanels versehen um euch ein Inselsystem zur eigenen Stromerzeugung (übrigens ohne dass eine Anmeldung beim Netzbetreiber nötig ist), zahlt ihr Premiumpreise für Module des Powerstationherstellers.

Im Hintergrund stehen vier Solarsaga 200 von Jackery, im Vordergrund ein deutlich weniger flexibles Balkonsolar-Modul mit 375 Watt. Mittels Adapter ließe sich auch dieses an die Powerstation anschließen. Im Hintergrund stehen vier Solarsaga 200 von Jackery, im Vordergrund ein deutlich weniger flexibles Balkonsolar-Modul mit 375 Watt. Mittels Adapter ließe sich auch dieses an die Powerstation anschließen.

Diese bieten aber gegenüber den sperrigen PV-Modulen für Dachanlagen oder Balkonkraftwerke einige Vorteile, die sich die Hersteller vergolden lassen. So sind die Panels klappbar und oft auch mit Griffen oder Taschen versehen, um sich leicht transportieren zu können. Powerstations mit Solarunterstützung stammen aus dem Outdoor- und Campingbereich, da ist der Transport kein unwichtiges Thema.

Größere Module mit 200 Watt oder mehr sind aber deutlich größer als kleine Einsteiger-Panele mit 60-100 Watt. Bedenkt bei der Wahl aber auch, dass meist nicht die maximale Wattzahl erzeugt werden kann, es handelt sich um Peak-Angaben die eine perfekte Ausrichtung zur Sonne und einen Sommertag erfordern. Im Winter oder bei Nebel reicht es dann aber auch bei großen Panels kaum noch zum Handyladen.

Auf die Spitze treibt es aktuell unter anderem Jackery, deren Solargenerator 1000 Pro optional mit 4x 200 Watt Solarpanels ausgeliefert wird. Spoiler: Amortisieren wird sich die Investition nie, wenn ihr aber öfter für längere Zeit weit ab der Zivilisation biwakiert, bietet das teure Set durchaus einen Mehrwert.

Hands-on mit dem Jackery Solargenerator 1000 Pro

Nach einiger Zeit direkter Erfahrung mit einer von Jackery zu Testzwecken zugesandten Powerstation inklusive Solarunterstützung, dem sogenannten Solargenerator 1000 Pro, können wir euch einige Informationen aus direkter Nutzersicht bieten.

Beim Solargenerator 1000 Pro handelt es sich um ein Set bestehend aus der Powerstation Jackery Explorer 1000 Pro und entweder zwei PV-Panels Solarsaga 80 oder vier Solarsaga 200. Die Powerstation liefert gut eine Kilowattstunde Kapazität, sinnvollerweise beschränkt man sich aber auf eine Nutzung von von 20-80 Prozent um die Akkuzellen nicht zu schnell altern zu lassen.

Denn einer der größten Nachteile des Explorer 1000 Pro ist die genutzte Li-Ionen-Akkutechnik, die zwar für ein geringes Gewicht von 11 Kilogramm sorgt, aber im Gegenzur nur 10-20% der möglichen Ladezyklen eines LiFePO4-Akkus bietet. Amortisieren wird sich der Kauf in der Lebenszeit des Akkus also eher nicht, wer nur Geld sparen will, ist hier fehl am Platze.

Hier laden die beiden Solarsaga 200 PV-Module die Powerstation in der Oktobersonne - knapp 250 Watt fließen gerade in den Akku. Hier laden die beiden Solarsaga 200 PV-Module die Powerstation in der Oktobersonne - knapp 250 Watt fließen gerade in den Akku.

Der Solargenerator ist primär fürs Camping und Outdoorfans entworfen worden, Details wie der praktische und robuste Tragegriff weisen darauf hin. Der fehlende Schutz vor Spritzwasser hingegen nicht. Die Solarsaga 80 hingegen sind nach IP67 vor Feuchtigkeit und Staub geschützt, vertragen also auch eine Nacht im Regen. Zudem sind die Module bifazial, ernten also auch über die Rückseite Sonnenenergie. Um das zu unterstützen, sind die beiliegenden Tragetaschen innen mit einer reflektierenden Schicht ausgestattet. Allzu viel Leistung bieten die Panels zumindest im (durchaus recht goldenen und sonnigen) Oktober aber nicht, viel mehr als 40 Watt pro Panel wurde uns nicht angezeigt.

Deutlich besser aber auch sehr viel unhandlicher sind die Solarsaga 200, die zudem nicht wasserdicht sind. Zusammengeklappt werden sie von Magneten zusammengehalten und können wie die 80er-Module an einem Griff transportiert werden. Auseinandergeklappt wachsen sie auf eine Länge von 2,32 Metern. Drei etwas wackelige Standfüße helfen dann, sie auf die Sonne auszurichten - was aufgrund der Größe trotzdem recht fummelig ist. Um vier davon an die beiden Solar-Eingänge der Powerstation anzuschließen, braucht es zudem noch zwei Doppelstecker.

Jackery Solargenerator 1000 Pro
Jackery Solargenerator 1000 Pro
Explorer 1000 Pro + 2x 80W Solarpanels
Komplettsystem mit Powerstation (1.000 wAh) und Solarmodulen (2x 80 Watt, IP67). Auf AC-Seite können bis zu 2.000 Watt kurzzeitig, 1.000 Watt dauerhaft abgegeben werden. Maximal 800 Watt Einspeisung für kurze Ladezeiten.
  • Lüfter stört so gut wie nicht
  • Hohe Ein- und Ausgangsleistung
  • Kompatibel mit bis zu 800 Watt Solarladen
  • Keine App-Anbindung
  • Die 80W-Panels sind eher schwachbrüstig, greift besser zu den 200W-Modulen.
1.499 €

Dann liefern sie aber erstaunlich viel Energie, alle vier haben zusammen bei uns bis zu 700 Watt in den Akku geschoben - zu einer geeigneteren Jahreszeit dürfte es sogar noch etwas mehr werden. Die Module funktionieren auch einzeln, auch so funktionieren sie zuverlässig und mit gutem Ertrag.

Da die Powerstation gleichzeitig laden und Strom ausgeben kann, lässt sich ein handelsüblicher PC (abseits vom Gaming oder Renderings) problemlos mit nur einem Panel betreiben und es bleibt noch etwas Energie zum Nachladen des Akkus über. Dessen Energie reicht beim Zocken übrigens für gut 2,5 Stunden (Ryzen 7 3700X, 32 GB DDR4, Radeon RX 6700XT, Modern Warfare 2) und ohne laufendes Game für gut 10 Stunden wenn nicht nachgeladen wird.

Die Katze hat darauf bestanden, in jedem Hardwareartikel zu erscheinen, sonst würde sie mehr Mäuse fordern. Die Katze hat darauf bestanden, in jedem Hardwareartikel zu erscheinen, sonst würde sie mehr Mäuse fordern.

Einmal voll laden per Steckdose befördert von 0-80% durchgehend 750 Watt in den Akku, von 80-100% sinkt die Ladegeschwindigkeit immer weiter ab. Die vom Hersteller angegebenen 1,8 Stunden Ladezeit konnten wir so nicht nachvollziehen, durch die langsamen restlichen 20% dauert es eher 3 Stunden. Übrigens könnt ihr auch gleichzeitig per Sonne und Steckdose laden, die Powerstation verringert dann ihren Bedarf an Netzstrom entsprechend.

Auf der Wunschliste würde neben einem LiFePO4-Akku noch eine App stehen, mit der sich der Lade- und Akkustand auch ohne Blick auf das Display ablesen lässt. Der Preis für die Powerstation selbst ist in Ordnung, die Solarpanels hingegen sind extrem teuer. Die Solarsaga 80 liefern im Selbstversuch recht wenig Energie, der Akku müsste damit mehrere Tage laden um voll zu werden. Dafür sind sie bezahlbarer und wasserdicht.

Die Solarsaga 200 sind sperrig, schwer und ungeschützt, dafür produzieren sie viel Energie. Aber nicht so viel, dass sich die Anschaffungskosten jemals rechnen würden.

Pro
  • Vergleichsweise mobil
  • gute Verarbeitung
  • einfache Bedienung
Contra
  • Preis (vor allem für PV-Module)
  • Lüftergeräusche
  • nur Li-Ionen
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