Sony Computer Science Laboratories hat den Prototypen zusammen mit der Universität Tokyo für das sogenannte »Lifelogging« entwickelt – das Aufzeichnen des Lebens des Anwenders.
Das Gerät, das in späteren Versionen in eine Brille passen soll, kann über Infrarot-Licht samt Empfänger die Augenbewegungen des Trägers erkennen. Eine Kamera erfasst gleichzeitig, was sich im Blickfeld befindet. Beide Informationen zusammen reichen aus, um zu erfassen, für was sich der Träger interessiert.
Außerdem kann das Gerät Buchstaben erkennen und so beispielsweise auch Texte erkennen, die gelesen werden. Sony plant laut TechOn, auch GPS zu integrieren, so dass die Daten mit Orten verknüpft werden können. Das größte Problem auf dem Weg zum fertigen Produkt ist die Energieversorgung.
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