Seite 2: Die besten Gaming-Tastaturen für jedes Budget - Kaufberatung

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Verbindungsarten – Kabel, Bluetooth oder Funk?

Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine neue Gaming-Tastatur zu kaufen, muss sich früher oder später Gedanken um die Konnektivität machen. Kabelgebundene, Funk-, und Bluetooth-Verbindungen haben allesamt ihre Vor- und Nachteile. Bei vielen der von uns vorgestellten Gaming-Keyboards können die Spieler aber auch frei zwischen den drei Optionen wählen.

Kabeltastaturen – unkompliziert aber ortsgebunden

Was bei weniger energiefressenden Eingabegeräten wie Gaming-Mäusen und -Headsets schon vollkommen normal ist und als Standard gilt, ist bei Gaming-Tastaturen zwar ebenfalls weitreichend verfügbar, aber noch lange nicht so alltäglich: Wireless. Die anspruchsvollen Schaltertechniken und dynamisch leuchtenden Tasten der Spielbretter schlucken viel Energie. Außerdem kann es insbesondere bei Bluetooth-Tastaturen zu Verzögerungen in der Signalübertragung kommen und wireless Keyboards können durch andere Netzwerke und Bluetooth-Geräte gestört werden.

Wer sich also nicht um Akkulaufzeiten, Latenzen und Verbindungsabbrüche Gedanken machen möchte, und die Tastatur sowieso immer am selben Platz benutzt, kann sich genauso gut eine kabelgebundene Gaming-Tastatur kaufen.

Schnelle, kompetitive Spiele wie Counter-Strike 2 verlangen reaktionschnelle Eingaben ohne Verzögerungen. Schnelle, kompetitive Spiele wie Counter-Strike 2 verlangen reaktionschnelle Eingaben ohne Verzögerungen.

Bluetooth-Tastaturen

Eine mögliche Wahl für wireless Tastaturen sind welche mit Bluetooth-Verbindung. Diese bieten meist eine wesentlich längere Akkulaufzeit als kabellose Funk-Tastaturen, sind dafür aber auch anfälliger gegenüber Störungen und Latenzen. Wer professionell oder kompititiv zockt, sollte sich keine Bluetooth-Gaming-Tastatur kaufen. Entspannte Casual-Spieler, die eher gemächliche Games mit wenig Geschwindigkeit bevorzugen, könnten die langanhaltende Kabelfreiheit aber genießen. Außerdem wird für gewöhnlich im Gegensatz zur drahtlosen Funkverbindung kein Dongle-Empfänger benötigt. Jedoch sollte auch beachtetet werden, dass Bluetooth-Verbindungen immer wieder Schwachstellen bezüglich der Datensicherheit aufweisen, seien diese auch noch so klein.

Funk-Tastaturen

Via 2,4 GHz sausen die eingegebenen Tastenbefehle von unserer wireless Gaming-Tastatur zum Rechner. Wer kabellos möchte und alle möglichen Spielegenres durchzockt, für den ist eine kabellose Funktastatur die beste Wahl. Allerdings verbraucht Funk gegenüber Bluetooth meistens mehr Energie, was sich in kürzeren Akkulaufzeiten bemerkbar macht. Dafür ist diese Verbindungsart latenzärmer – bzw. überwiegend sogar latenzfrei, lediglich sehr günstige Modelle können abweichen – und zuverlässiger als Bluetooth.

Schaltertechniken – Von Rubberdome bis optisch

Es gibt verschiedene Auslöse- oder Schaltertechniken, für die ihr euch bei einem Gaming-Keyboard entscheiden könnt. Unter den Kappen von Gaming-Tastaturen verstecken sich in der Regel zwei verschiedene Techniken – mechanische Schalter oder Rubberdome-Matten. Letztere sind günstig, leise und lassen besonders flache Bauformen zu. Sie neigen aber auch dazu, mit steigender Lebensdauer ihr Feedback zu verändern und können meist mehrere gleichzeitige Eingaben nicht gut auseinanderhalten.

Tastaturen mit mechanische Schaltern sind teurer, halten aber auch deutlich länger und lassen sich leicht austauschen. Zudem gibt es hier vielfältig abgestimmte Taster, die für nahezu jedes Empfinden das passende Auslöseverhalten bieten. Noch relativ neu auf dem Markt sind optische und magnetische Schalter sowie Hybrid-Tastaturen. Wir möchten kurz erklären, was es damit auf sich hat, wo die Unterschiede liegen und welche Technik am längsten hält.

Membran und Rubberdome

Eine klassische Rubberdome-Membran-Tastatur: Die Corsair K55 RGB Pro hat ein IP42-Zertifikat und soll staub- und spritzwassergeschützt sein. Eine klassische Rubberdome-Membran-Tastatur: Die Corsair K55 RGB Pro hat ein IP42-Zertifikat und soll staub- und spritzwassergeschützt sein.

Kurz vorweg: Jede Rubberdometastatur ist eine Membrantastatur, aber nicht jede Membrantastatur ist eine Rubberdometastatur. Es gibt beispielsweise Folientastaturen (wie bei alten Kopiergeräten, die keine richtigen Tasten, sondern solche gewölbten Erhebungen unter der Folie haben – ihr wisst, was ich meine, oder?), die auch Membrantastaturen sind. Rubberdome (auch Silikonhaubentechnik) unterscheidet sich dadurch, dass die Tasten richtig runtergedrückt werden können, und zwar mehr als einen Millimeter. Der Name "Rubberdome" kommt von den "Gummiglocken", die sich zwischen der eigentlichen Taste und der Membran befinden und dafür sorgen, dass die Membran auf die Platine gedrückt wird, um einen elektronischen Kreislauf zu schließen, damit der Computer den Tastendruck registriert.

Diese Auslösetechniken sind die günstigsten, aber auch die mit der kürzesten Haltbarkeit. Die Gummi-, bzw. Silikonglocken nutzen sich schnell ab, werden spröde oder "federn" nicht mehr richtig, teilweise sogar auch, ohne die Tastatur auch nur benutzt zu haben. Wer irgendwo im Haus über Jahre hinweg Teile aus Silikon oder Gummi herumfliegen hat, weiß, dass insbesondere Gummibänder auch bei Nichtbenutzung und optimaler Lagerung rissig werden.

Bei der Razer Ornata V2 handelt es sich um eine Mecha-Membrane-Tastatur, zu erkennen an der Metallklammern, die bei reinen Rubberdome-Tastaturen fehlen. Zu kaufen gibt es nur noch das Nachfolgemodell Ornata V3, das ihr auf Seite 1 findet. Bei der Razer Ornata V2 handelt es sich um eine Mecha-Membrane-Tastatur, zu erkennen an der Metallklammern, die bei reinen Rubberdome-Tastaturen fehlen. Zu kaufen gibt es nur noch das Nachfolgemodell Ornata V3, das ihr auf Seite 1 findet.

Rubberdome-Mecha-Hybrid: Es gibt auch wenige, etwas günstigere halbmechanische Hybrid-Tastaturen mit Rubberdome. Die sollen den weichen und leiseren Anschlag der Membran-Tastaturen mit dem knackigeren Anschlaggefühl einer klassischen mechanischen Tastatur verbinden. Dafür zuständig ist eine Metallklammer, die eine klickende Rückmeldung gibt. Die Mecha-Membran-Hybride erreichen aber dennoch nur die Haltbarkeit einer gewöhnlichen Rubberdome-Tastatur.

Pro
  • Günstig
  • Recht leise
  • Flachere Bauformen leichter möglich
Contra
  • Kürzere Haltbarkeit
  • Schwammiges Tippgefühl
  • Langsamste Technik

Mechanische Schalter

Bei den abgebildeten Switches handelt es sich um die Tactile Mechanical Razer Orange Switches. Bei den abgebildeten Switches handelt es sich um die Tactile Mechanical Razer Orange Switches.

Viele stört die verhältnismäßig höhere Tipplautstärke bei mechanischen Keyboards. Inzwischen gibt es aber viele Hersteller, die zusätzliche Geräuschdämpfer einbauen oder ihre Taster vorschmieren. Das Schmieren erhöht außerdem die Lebensdauer der Schalter. Wie immer gilt: Je größer oder ausgefallener der Anspruch, desto teurer wird die Ware.

Hot-Swap: Einige mechanische Tastaturen sind "Hot-Swappable", das bedeutet, dass die Schalter nicht fest verlötet sind und sich rasch austauschen lassen. So können Interessierte selbst bei komplett vorgefertigten mechanischen Keyboards die vorhandenen Schalter durch neue ersetzen. Insbesondere für Schalterkunde-Neulinge empfiehlt sich eine Hot-Swap-Tastatur, denn wenn die mitgelieferten Switches doch nicht gefallen, kann einfach ein günstiges Set Schalter gekauft werden, anstatt die gesamte Gaming-Tastatur austauschen zu müssen.

Pro
  • Präzise
  • Langlebiger als Rubberdome
  • Viele Switch-Typen verfügbar
  • Flotter als Rubberdome
  • Meist schnell austauschbar (Hot-Swap)
Contra
  • Oft (nicht immer) lauter als Rubberdome
  • Wer nur Rubberdome gewohnt ist, könnte sich an den knackigen, manchmal klackenden Eingaben stören

Optische (opto-mechanische) und magnetische Schalter

Alle Tasten auf einem Gaming-Keyboard haben jeweils einen Schalter, der stimuliert wird, wenn wir tippen. Bei optischen und magnetischen Switches geschieht dies aber nicht durch einen elektrischen Kontakt, der mittels Berührung die Verbindung herstellt, sondern durch Licht (optisch) oder einen magnetischen Kontakt (magnetisch). Bei optischen Schaltern wird der gesendete Lichtstrahl unterbrochen, wenn wir eine Taste drücken.

Corsair OPX optical Opto-mechanische Schalter von Corsairs K65 Pro Mini: Die OPX in grau.

Razer Linear optical Rote, lineare, optische Schalter von Razer.

Razer Linear optical mit RGB Razer linear optical mit eingeschalteter Beleuchtung.

Bei magnetischen Switches wird durch Drücken der Taste ein elektrisches Feld mittels Magneten geändert, und diese Änderung durch einen Hall-Sensor registriert, der sich den gleichnamigen "Hall-Effekt" zunutze macht. Dadurch, dass kein direkter physicher Kontakt stattfindet, gelten diese beiden Methoden als die mit der längsten Lebensdauer.

Pro
  • Präzise
  • Längste Haltbarkeit
  • Schnellste Technik
  • Berührungslose Übertragung
  • Auslöseweg meist einstellbar (bei magnetischen)
Contra
  • Sehr teuer
  • Vergleichsweise weniger Modelle am Markt

Unbedingt auch lesen: Simon hat einen ausführlichen Guide zu Rubberdome vs. mechanische Schalter für euch geschrieben und nimmt auch die verschiedenen Switches noch einmal konkreter in Bezug auf ihre technischen Daten unter die Lupe und Lorenz hat lauten mechanischen Tastaturen den Kampf angesagt:

Which Switch? – Kleiner Schalterguide

Im Wesentlichen gibt es drei verschiedene Charakteristiken, die mechanische Tastatur-Schalter haben können: Linear, taktil und clicky. Basierend auf den ersten entsprechenden Schaltern aus dem Hause Cherry, die mit ihren exquisiten Switches sich eher als durch die Cherry-Tastaturen einen Namen gemacht haben, werden bis heute meist drei Farben mit den Typen verknüpft: Rot (linear), Braun (taktil) und Blau (clicky). Inzwischen sind zahlreiche weitere Farben und Charakteristika hinzugekommen.

Aber einfach nur mit Begriffen um sich schmeißen, ohne sie zu erklären, macht keinen Spaß, also schlüsseln wir die wichtigsten Merkmale und Unterschiede auf, nennen Beispiele zu den Anwendungsbereichen, Nutzerprofilen und Produzenten.

Nicht alle Hersteller folgen einzig und alleine dem ursprünglichen Cherry-Farbschema. Hier zu sehen sind Razer Orange, Green und Yellow. Nicht alle Hersteller folgen einzig und alleine dem ursprünglichen Cherry-Farbschema. Hier zu sehen sind Razer Orange, Green und Yellow.

Tasterfarben und -charakteristik: Im Bereich der mechanischen Schalter machen mittlerweile viele Hersteller ihr eigenes Ding. Am bekanntesten sind aber sicherlich die Cherry-MX-Taster, die durch verschiedene Farben ihr Auslöseverhalten beschreiben. Rot und schwarz stehen dabei für lineare Schalter, braun für taktil und blau bringt mit "clicky" ein besonders charakteristisches Geräusch mit sich. Für Neueinsteiger empfiehlt sich meist braun, da diese nicht ganz so laut sind wie blaue Schalter und nicht so ungewohnt erscheinen wie lineare Taster. Von Epic, Kailh, Razer, Logitech, Corsair und vielen mehr gibt es diese oder ähnliche Schaltertypen mit einem ähnlichen Konzept. Im obigen Bild zu sehen sind drei Beispiele für Switches von Razer, die nicht mehr dem Cherry-Farbschema folgen.

Lineare Schalter – Linear Switches

Die Lineartechnologie hat ihren Ursprung in der Antriebstechnik und beschreibt ihre Funktion in der Erzeugung möglichst geradliniger, reibungsloser Bewegungen, starrer Teile oder Objekte.
In Gaming-Tastaturen macht sie im Prinzip dasselbe. Wenn wir auf einer linearen Gaming-Tastatur tippen, fühlt sich das Betätigen der einzelnen Tasten immer gleich an, ohne wirklich spürbares Feedback und egal, ob wir die Taste voll durchdrücken oder nur zur Hälfte. Wir tippen und die Taste gibt gleichmäßig bis zum Anschlag, gerade nach unten nach.

Rote, lineare Titan II-Schalter bei der Roccat Vulcan II. Rote, lineare "Titan II"-Schalter bei der Roccat Vulcan II.

Lineare Tasten sind einfach und zuverlässig. Sie machen schlichtweg, was sie sollen und lassen besonders schnelle und flüssige Eingaben zu. Letzteres liegt auch an dem mitunter geringeren Tastenwiderstand, also der Kraft, die unsere Finger aufbringen müssen, um die Tasten zu betätigen. Manche linearen Switches (nicht alle) sind außerdem etwas leiser als "clicky" oder einige "taktile". Daher sind derartige Schalter nicht nur bei Gamern, sondern auch bei Leuten, die viel schreiben oder in Großraumbüros arbeiten, beliebt, vor allem, wenn sie noch zusätzlich schallgedämpft sind.

Beispiele: Cherry MX Red, Cherry MX Low Profile Red, Cherry MX Speed (Silver), Cherry MX Black, Razer Yellow Switch, SteelSeries QX2 Red, QS1, Logitech GX, Logitech GL Linear Red, Razer Linear Optical, SteelSeries OmniPoint, Romer-G Linear, Kailh Red, Razer Analog Optical Switch

Taktile Schalter – Tactile Switches

Das Wort "taktil" bedeutet so viel wie "Tastsinn" und leitet sich aus dem Lateinischen von Tactio oder Tactus ab. Einmal den Wortursprung aufgeschlüsselt, wird schnell klar, was es mit taktilen Switches auf sich hat. Wenn also von "taktilem Feeback" die Rede ist, meint dies im Grunde einfach nur "spürbar", und zwar über unsere Tastwerkzeuge, die Finger. Drücken wir eine taktile Taste, erhalten wir eine Art haptische Rückmeldung in Form eines winzigen Widerstands. Dadurch wissen wir, dass unsere Eingabe vom Gerät registriert wurde. An welchem Punkt diese Rückmeldung beim Tippen kommt, hängt vom Druckpunkt des Schalters, dem Tastenhub und anderen kleinteiligeren Faktoren ab.

Braune, taktile Schalter Die taktilen braunen Schalter im Bild befinden sich auf der Mountain Everest Max.

Der Einsatz ist auch hier Geschmackssache und stark nutzerabhängig. Wer sich beispielsweise viel in Schreibchats, wie es sie bei Twitch und Discord gibt, herumtreibt, kann vorschnell abgeschickte Tippfehler durch den minimalen Moment bis zum Einsetzen des Feedbacks vermeiden. Unter anderem auch, weil der allgemeine Tastenwiderstand bei tactical Switches meist härter ist. Für Unentschlossene kann dies zum Vorteil sein. Wer dazu neigt, sich im Eifer des Gefechts zu vertippen, kann mit einer taktilen Gaming-Tastatur am ehesten Flüchtigkeitsfehler reduzieren. Manche Nutzer schwören zum Schreiben auf taktile Schalter, weil das gleichmäßige haptische Feedback für einen guten Flow sorgen kann. Andere wiederum stören sich daran.

Beispiele: Cherry MX Brown, Cherry MX Clear, Cherry MX Grey, Kailh Brown, Razer Orange Switch, Romer-G Tactile, Logitech GX Brown, Logitech GL Tactile, SteelSeries QX2 Brown

Clicky Switches

Du liebst das laute Rattern von urtümlichen Schreibmaschinen, wie es sie früher in Zeitungsredaktionen gab? Die gleichmäßigen Töne beim Tippen lösen in dir ein Gefühl der Vertrautheit und Konzentration aus – fast schon eine Art Trance? Dir hilft audiovisuelles Feedback beim Schreiben oder Spielen? Dann sind clicky Switches genau das Richtige für dich. Die Bezeichnung "clicky" ist hier also wörtlich zu nehmen.

Bei jeder Tasteneingabe ertönt ein hörbares Klickgeräusch, das je nach Tastatur unterschiedlich laut sowie hell klingen und bei flüssigem Tippen in eine regelrechte Klicksymphonie ausarten kann. Sobald der Umschalt- bzw. Klickpunkt einer Taste erreicht ist, ertönt also ein akustisches Signal. Zusätzlich dazu erhalten wir aber auch noch ein haptisches Feedback. Auch hier ist der Widerstand gegenüber den linearen Schaltern etwas höher. Die Tasten müssen dafür aber oft nicht komplett bis zum Anschlag betätigt werden, weil je nach konkretem Modell der Auslösepunkt eher kommt.

Beispiele: Cherry MX Blue, Cherry MX Green, Kailh Blue, Razer Green Switch, Razer Clicky Optical Purple Logitech GX Blue, SteelSeries QX2 Blue

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