Fazit: Flugdrohne DJI Mini 2 im Test: Das ideale Einsteigermodell

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Fazit der Redaktion

Dennis Ziesecke

Auch wenn es mittlerweile die DJI Mini 3 Pro gibt, kann ich die Mini 2 als Einstiegs-Drohne weiterhin empfehlen. Die zusätzlichen Sensoren und auch die bessere Kamera der neuen Mini sind verlockend und auch im Alltag durchaus praktisch. Dem gegenüber steht allerdings der gut doppelt so hohe Preis - Pro ist hier tatsächlich Programm.

Die Flugeigenschaften und auch die stabile Funkverbindung sorgen dafür, dass die Mini 2 auch von Laien problemlos gesteuert werden kann. Umsichtiges Fliegen ist natürlich Voraussetzung (die Rotoren können sehr schmerzhaft sein...), theoretisch beherrschen aber auch Kinder den Umgang mit der Drohne. Mit ein wenig Übung sind dann auch sehr ansehnliche Videos und Manöver möglich. Praktisch sind auch die automatischen Videoprogramme, bei denen die Drohne beispielsweise ohne dass die Fernbedienung benötigt wird um euch herumschwebt.

Ich kann die DJI Mini 2 jedem Einsteiger ans Herz legen, um das Drohnenhobby kennenzulernen. Und auch als Ausgleich für lange Gamingsessions mit mehr echter Welt, aber trotzdem einem Joystick unter dem Daumen.

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