Aber auch ähnliche Seiten wie MySpace, Bebo oder Twitter wurden in den insgesamt 5.000 untersuchten Fällen genannt. Viele Verheiratete fanden über diese Webseiten Dinge über ihre Ehepartner heraus, von denen sie vorher nichts wussten.
Dies war zuerst dem Leiter der Webseite Divorce-Online aufgefallen, nachdem ihm seine Angestellten davon erzählt hatten. Danach startete er die Untersuchung und kam zu diesem überraschenden Ergebnis. Hauptsächlich hätten Gespräche auf diesen Seiten oft sexuellen Inhalt gehabt.
In den USA ist es üblich, dass Scheidungsanwälte alle möglichen sozialen Netzwerke durchsuchen, um Hinweise auf Untreue des Ehepartners des eigenen Klienten zu finden.
Facebook - Der Ehe-Killer
In den USA wird angeblich bereits jede fünfte Ehe wegen Facebook geschieden. Ein interessanter Nebeneffekt für ein soziales Netzwerk.
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