Ghost of Tsushima: Die PC-Version läuft auch mit einer neun Jahre alten GPU - alle Specs im Detail

Die Specs für die PC-Version von Ghost of Tsushima stehen offiziell fest.

Für die am 16. Mai 2024 erscheinende PC-Version von Ghost of Tsushima wurden die Systemanforderungen enthüllt.

Zudem erhält das Spiel ein Overlay, mit dem ihr unter anderem PlayStation-Trophäen und eure Freundesliste sehen könnt.

Darum ist es wichtig: Seit einigen Jahren bringt Sony Playstation-exklusive Spiele auf den PC. Komplett neu ist allerdings das Overlay, welches erstmals mit dem Director's Cut von Ghost of Tsushima eingeführt wird.

1:38 Ghost of Tsushima kündigt mit einem neuen Trailer den PC-Release für 2024 an

Die Systemanforderungen im Detail: Wie Sony und das für die Portierung zuständige Entwicklerstudio Nixxes im PlayStation Blog erklären, verfügt die PC-Version von Ghost of Tsushima eine Reihe an Grafikvoreinstellungen.

Diese zielen darauf ab, »dass das Spiel sowohl auf älteren Geräten gut läuft als auch auf High-End-PCs glänzt.«

• Neben den unten stehenden Specs betonten die Entwickler erneut, ist das Spiel »vollständig für Ultrawide-Monitore und die Auflösungen 21:9 und 32:9 optimiert«.
• Auch Nvidia DLSS 3, AMD FSR 3 oder Intel XeSS sind mit an Bord.

Das PS-Overlay im Überblick: Wie Sony im selben Blogeintrag erklärt, feiert ein neues Overlay mit der PC-Portierung von Ghost of Tsushima sein Debüt.

• In diesem findet ihr unter anderem die von der Playstation-Version bekannten Trophäen.
• Daneben findet ihr auch eure bei Sony hinterlegte Freundesliste sowie das Nutzerprofil.

Ist dieses Overlay zeitgleich mit eurem PlayStation-Network-Konto verbunden, werden die jeweiligen Trophäen plattformübergreifend freigeschaltet.

Diese Verknüpfung benötigt ihr auch, um die Crossplay-Funktion zu nutzen.

• Der kooperative Online-Multiplayer »Legenden-Modus« erlaubt es euch dann, auf dem PC mit Spielern auf PS4 und PS5 zusammenspielen zu können.
• Das Overlay selbst schaltet ihr über das jeweilige Spielmenü oder die Tastenkombination [Umschalt] + [F1] ein.

Grundsätzlich ist die Nutzung des PS-Overlays aber optional, wie Sony betont. Ob dieses auch auf bereits erschienene Portierungen nachträglich übertragen wird, ist aber noch unklar.