Wie DigiTimes meldet, hat Intel seine Partner darüber informiert, dass die Ivy-Bridge-Prozessoren zwar wie geplant im April vorgestellt, größere Mengen aber erst ab Juni ausgeliefert werden. Die neuen CPUs, die mit 22-Nanometer-Strukturen hergestellt werden, wären dann vermutlich auch im Handel bis zu diesem Zeitpunkt nur schlecht erhältlich.
Als Grunde für diesen Schritt von Intel gibt DigiTimes an, dass Intel sich Sorgen wegen der eigenen Lagerbestände von aktuellen Sandy-Bridge-Prozessoren wie dem Intel Core i7 2600K macht, während auch die Notebook-Hersteller aufgrund der schlechten weltweiten Wirtschaftslage noch zu viele Mobil-Prozessoren auf Lager haben.
Die Verzögerung bei Ivy Bridge soll diese Situation etwas bessern. Außerdem gehen die Hersteller davon aus, dass die PC-Verkäufe erst nach der Vorstellung von Windows 8 im Herbst wieder ansteigen werden.
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