Betroffen sind grundsätzlich alle Versionen des Internet Explorers von Version 5.01 SP4 unter Windows 2000 bis hin zum Internet Explorer 8. Besonders gefährdet sind die Nutzer von Windows XP.
Unter den Betriebssystemen Windows Vista, Windows Server 2008 und Windows 8 läuft der Browser standardmäßig im geschützten Modus, der dafür sorgt, dass der Angriff nicht ausgeführt werden kann. Wer also an dieser Einstellung nichts verändert hat, sollte laut Microsoft sicher sein.
Bis zu einem Patch hat Microsoft einen Workaround als »Fix it« veröffentlicht, der zwar die Lücke nicht schließt, aber zumindest die Angriffe erschweren oder verhindern soll. Sind Ort und Name einer Datei auf einem betroffenen PC bekannt, können Angreifer über die neue Sicherheitslücke darauf zugreifen.
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