Zunächst trat Professor Phil Jones, der Leiter Climatic Research Unit (CRU), zurück, gab allerdings an, dies nur solange zu tun, bis die veröffentlichten Daten unabhängig überprüft wurden. Er hatte in einer E-Mail geschrieben, durch einen «Trick« eine Temperaturabsenkung versteckt zu haben. Die genannte Prüfung wird in Großbritannien laut TGDaily Sir Muir Russell vornehmen und dabei nicht nur die E-Mails und Dokumente, sondern auch die Vorgehensweisen der CRU bei der Behandlung von Daten, deren Beschaffung und Freigabe unter die Lupe nehmen.
Gestern erschütterte Al Gore für viele den Glauben an den von ihm so eindringlich beschriebenen, menschenverursachten Klimawandel, denn er sagte sein Erscheinen auf der am 7. Dezember startenden Klimakonferenz in Kopenhagen ab, wie die Washington Times meldet. Dabei waren für sein Erscheinen am 16. Dezember Verträge mit Veranstaltern geschlossen und VIP-Tickets angeboten worden, die eine »Fotogelegenheit mit Al Gore« und »einen kleinen Snack« beinhalteten. Die knapp 800 Euro teuren Tickets hatten bereits 3.000 Besitzer gefunden. Der Grund für die Absage ist nicht bekannt, doch die Spekulationen gehen wenig überraschend davon aus, dass die geleakten Dokumente doch Belege für Manipulationen enthalten. Auf diesen könnte Al Gores Buch und Film basieren.
Aufgrund der Absage haben Roger L. Simon und Lionel Chetwynd, zwei Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, dazu aufgerufen, Al Gore den Oscar für »Eine unbequeme Wahrheit« wieder zu entziehen. Das sei zwar wahrscheinlich noch nie geschehen, aber in diesem Fall wäre es angebracht, so Roger L. Simon. Der Film hatte zwei Oscars für das beste Lied und die beste Dokumentation gewonnen.
Klima-Hack - Al Gore sagt Klima-Konferenz ab
Steckt in den Behauptungen der Hacker, die Globale Erwärmung sei durch Zahlenmanipulationen übertrieben oder gar »erschaffen« worden und dies könne durch die gestohlenen Dokumente belegt werden, vielleicht doch ein Körnchen Wahrheit?
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