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Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Gehäusemechanik
Eine Maus, viele Hände

Präzision
Technik
Ausstattung
Treiber
Verarbeitung

Fazit

Wertung

Fazit

Tom Loske: Anfangs wollte mir die extreme Optik der Mad Catz Rat 7 nicht zusagen und auch hinsichtlich der Verarbeitung der Cyborg-Maus mit ihren zahlreichen Verstellmöglichkeiten hatte ich Bedenken. Im Test aber hat die Rat 7 meine persönlichen Zweifel schnell zerstreut. Besonders die hohe Flexibilität in Bezug auf die Gehäuseform ist ein echter Pluspunkt gegenüber anderen High-End-Mäusen. Positiv überrascht hat mich auch die unterm Strich erstklassige Verarbeitung. Und der Sensor lässt hinsichtlich der Präzision keine Wünsche offen, einzig die Option, Angle Snapping je nach Vorliebe an- oder abzuschalten, wäre noch wünschenswert. Zwar bieten Mäuse wie die Roccat Kone XTD nominell eine noch höhere dpi-Zahl, allerdings bringt dies letztlich nur auf dem Papier Vorteile.

Alles in allem machen Sie mit der Cyborg Rat 7 nichts verkehrt. Die größten Kritikpunkte sind das hohe Gewicht, das nicht jedem Spieler zusagen dürfte, sowie der hohe Preis von mindestens 80 Euro. Im Vergleich zur ähnlich variablen, aber nochmals 50 Euro teureren (allerdings mit Funkverbindung) sowie einigen technischen Macken versehenen Razer Ouroboros erscheint dieser zwar schon fast wieder günstig. Wer aber auf das flexible Gehäuse verzichten kann, spielt mit einer der anderen klassischen Gaming-Mäuse ebenso präzise, aber günstiger. Hohe Präzision bieten zum Beispiel die Logitech G9x für etwa 50 Euro oder die Steelseries Sensei für etwa 60 Euro. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben aber ohnehin Mäuse unter 50 Euro wie Logitechs Dauerbrenner Logitech G400 (30 Euro) oder auch die 40 Euro günstige Roccat Savu.

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