Das Marktforschungsinstitut Jon Peddie Research verkündet frohe Neuigkeiten für die Hersteller von Gamer-Hardware: Zwar sinkt der Umsatz gegenüber dem Vorjahr leicht, doch schon ab 2014 soll der Umsatz stark ansteigen. Zugegeben, die 18 Milliarden US-Dollar, die die Branche im vergangenen Jahr umsetzte waren von JPR schlecht geschätzt worden - dort nahm man an, 2012 würden PC-Gamer insgesamt 30 Milliarden US-Dollar umsetzen.
Vor allem Highend-Grafikkarten sollen laut Jon Peddie Research für hohe Umsatzzahlen verantwortlich sein. Dank APUs wie AMDs Richland finden sich mittlerweile auch in Büros und Wohnzimmern wieder halbwegs spieletaugliche Rechner. Und auch die erwartete Aufrüstwelle, ausgelöst durch steigende Hardwareanforderungen nach dem Release der kommenden Spielekonsolen, soll für eine Umsatzsteigerung in der Branche sorgen. Dennoch, PC-Spieler nehmen am gesamten PC-Markt nur einen verschwindend geringen Anteil ein.
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