Die Software von Nvidia zur Berechnung von Physik-Effekten auf Grafikkarten soll laut Vizepräsident Roy Taylor "frei" sein. Jede GeForce-Karte ab der 8er-Serie wird dabei unterstützt, aber auch ATI könnte die Software von Nvidia nutzen, falls sie daran interessiert wären. Ob diese Möglichkeit auch für Intel gilt, ist unklar, allerdings hat Intel genau für den gleichen Zweck vor einiger Zeit den Entwickler Havok aufgekauft, der sich auf Physik-Engines spezialisiert hat. Damit steht vermutlich ein weiterer Schlagabtausch zwischen CPU und GPU bevor, wobei AMD in der Lage wäre, beide Varianten zu nutzen.
Nvidia - Physik-Berechnungen für alle
Die Software von Nvidia zur Berechnung von Physik-Effekten auf Grafikkarten soll laut Vizepräsident Roy Taylor "frei" sein. Jede GeForce-Karte ab der 8er-Serie wird dabei unterstützt, aber auch ATI könnte die Software von Nvidia nutzen, falls sie daran interessiert wären.
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