Seite 3: Nvidias 3D Vision - Mit Shutter-Brille und 120-Hz-TFT in 3D abtauchen

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Fazit

3D Vision funktioniert dank der guten Treiber-Unterstützung mit nahezu jedem 3D-Spiel. Installation sowie Betrieb sind weitgehend unkompliziert. Der nötige 120-Hertz-Monitor bietet durch die höhere Bildwiederholfrequenz auch eine bessere 2D-Wiedergabe und ein flimmerfreies 3D-Erlebnis, kostet allerdings mehr als ein koventioneller 60-Hertz-TFT. Wer am PC in stereoskopischem 3D spielen möchte, bekommt derzeit keine bessere Alternative. Vor einem Kauf sollten Sie aber unbedingt Probe spielen, denn rund 10 Prozent aller Menschen können den 3D-Effekt überhaupt nicht wahrnehmen.

Die größten Nachteile von 3D Vision sind die je nach Spiel um bis zu 50 Prozent niedrigeren Bildwiederholraten, sodass Sie eine deutlich schnellere Geforce-Grafikkarte brauchen als normalerweise, um zumindest in den meisten Titeln maximale Details aktivieren zu können. Der Tragekomfort der Brille lässt zudem zu wünschen übrig.

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