Skyrim. Es ist ein Name wie Donnerhall, man kann praktisch hören, wie das »Fus Ro Dah« im Nachklang durch die Schluchten hallt. Skyrim mag kein fehlerfreies Spiel gewesen sein (und bis heute nicht sein), Spielegeschichte hat es aber geschrieben.
Denn Skyrim war legendär erfolgreich: Bereits im November 2016 hatte sich Bethesdas Open-World-Rollenspiel über 30 Millionen Mal verkauft, noch heute wandern im Durchschnitt rund 20.000 Steam-Drachenblute gleichzeitig durch (ein wahrscheinlich heftig gemoddetes) Himmelsrand.
Im Live-Podcast zum zehnten Skyrim-Geburtstag diskutieren wir die Gründe für den Erfolg - oder ob euch Himmelsrand kalt gelassen hat.
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Denn natürlich gibt es Verfehlungen, die man Skyrim vorwerfen kann. Gleichzeitig mag selbst Ann-Kathrin als Nicht-Open-World-Fan die Welt von Skyrim, irgendwas muss Bethesda also richtig gemacht haben.
Micha und Géraldine sind ohnehin verloren, sie mochten Skyrim schon immer, aber aus unterschiedlichen Gründen. Und Michas Skyrim-Beziehung hat sogar auf dem falschen Fus (ha!) angefangen, er verzweifelte damals nämlich am Test des Rollenspiels.
Wobei das natürlich nichts ist gegen die Fehde zwischen Lydia und Schattenmähne.
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