Valheim hat sich über eine Million Mal verkauft - pro Entwickler. Am insgesamt fünf Millionen Mal verkauften Titel haben nämlich nur fünf Menschen mitgearbeitet. Bislang zumindest, nun soll das Studio wachsen.
Im GameStar-Podcast besprechen Natalie Schermann, Philipp Elsner und Michael Graf wie ausgerechnet Valheim so erfolgreich werden konnte. Denn das Wikinger-Survival spielt sich enorm konventionell, kein einziges Spielelement fühlt sich besonders neu oder nie dagewesen an.
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Gleichzeitig gelingt Valheim ein Kniff, dem sich andere Survivalspiele (bewusst!) verweigern: Statt uns zu etwas zu zwingen, passt sich die Wikingerwelt unserem jeweiligen Rhythmus an. Wir können das Spiel so erleben, wie wir wollen, ohne ständig zu verhungern oder gejagt zu werden. Wenn uns hingegen der Sinn nach Herausforderungen steht - nun, dann ist die nächste davon oft nur eine Axtlänge entfernt.
Bei allem Lob müssen wir aber auch darüber sprechen, dass Valheim seine größte Herausforderung erst noch bevorsteht. Nicht trotz des Erfolgs - sondern gerade deswegen.
Das Ungezwungene führt übrigens auch dazu, dass Philipp seit Wochen nichts anderes mehr spielt als Valheim - dabei mag er Online-Shooter à la Call of Duty: Warzone eigentlich lieber als Survival. Beweise für diese Obession findet ihr auf Phils Twitter-Account:
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