Fazit
Daniel Visarius: Alles in allem gefällt uns auch die überarbeitete Razer Black Widow Ultimate wieder sehr gut. Die größten Schwachstellen wie die Klavierlackoberfläche oder die beschränkte Anzahl an gleichzeitig auslösbaren Tasten hat Razer ausgemerzt. Das reicht aber nicht, um wieder zur Referenz bei den mechanischen Tastaturen zu werden.
Zum einen nervt uns im Nachtest des 2013er-Modells der neuerdings bei allen Razer-PC-Produkten fällige Cloud-Zwang, zum anderen haben sich mechanische Tastaturen in den letzten zwei Jahren weiterentwickelt und sind als Logitech G710+ (MX Brown), Coolermaster CM Storm Trigger (MX Black) und Qpad MK-85 Pro Gaming (MX Red) ähnlich oder teilweise sogar besser ausgestattet und verfügen allesamt über erheblich leisere Schalter. Zwar verkauft Razer die Black Widow auch mit anderen Cherry-Varianten, allerdings nicht in Deutschland.
Somit können wir die Razer Black Widow Ultimate hauptsächlich dann empfehlen, wenn es unbedingt die blauen MX-Schalter sein sollen - die gibt es in Kombination mit einer solch umfangreichen Ausstattung nur bei der Black Widow Ultimate (oder für 30 Euro weniger ohne Beleuchtung als Black Widow).
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