Ich bin von einem 30-Euro-Stuhl auf ein 1.200-Euro-Modell von Razer gewechselt. Hat sich das gelohnt?

Der Fujin Pro ist Razers neuer Stuhl der Extraklasse. Nachdem ich acht Jahre auf einem 30-Euro-Modell von Ikea saß, stelle ich mir jetzt die Frage: Lohnt sich ein Stuhl für über 1.000 Euro?

Ich konnte den 1.200 Euro teuren Razer Fujin Pro für rund einen Monat testen. Ich konnte den 1.200 Euro teuren Razer Fujin Pro für rund einen Monat testen.

Ganze acht Jahre hat er mit treue Dienste erwiesen, jetzt wird er ausgemustert. Denn mein Bürostuhl vom Typ Ikea Lüllhöjden hat ausgedient. Der Stuhl, den man im Netz gebraucht für 30 Euro oder weniger findet und den ich meiner Vormieterin für einen Fünfer abnahm, war eigentlich nur als Übergangslösung während des Studiums gedacht - und ist dann geblieben.

Aber nicht mehr. Denn ein Goliath hat es sich in meinem Wohnzimmer bequem gemacht, gegen den dieser David keine Chance hat: der Razer Fujin Pro. Kampfpreis: 1.200 Euro. Der Fujin Pro orientiert sich dabei stark an einem Konkurrenzmodell, dem Herman Miller Aeron für aktuell rund 1.400 Euro.

Beide Modelle treten in diesem Test gegeneinander an. Dabei geht es mir nicht darum, welches Modell besser ist - der Fujin Pro wird den acht Jahre alten Lüllhöjden unangespitzt in den Boden rammen -, sondern darum, wie sehr sich der Aufpreis von 1.170 Euro auswirkt. Lohnt es sich tatsächlich, für einen Stuhl derart viel Geld in die Hand zu nehmen? Würde ich mir den Fujin Pro auch privat als Ersatz zulegen?

Razer Fujin Pro
Razer Fujin Pro
Der Razer Fujin Pro ist klar dem Herman Miller Aeron nachempfunden, kostet aber mehrere Hundert Euro weniger. Bei dem Bürostuhl gibt es wenig zu meckern. Verarbeitung, Ergonomie und Design wissen zu gefallen, das Mesh-Muster sorgt für ordentlich Luftzirkulation. Lediglich die Armlehnen fallen aufgrund des Ratterns und der für meinen Körper zu weiten Mindestweite negativ auf. Wenn ihr das nötige Kleingeld habt und investieren wollt, ist der Fujin Pro ein starker Mitbewerber für eure engere Auswahl.
  • günstiger als der Herman Miller Aeron
  • gute Luftzirkulation dank Mesh-Design
  • viele Ergonomie-Optionen für gesundes Sitzen
  • nahezu ausnahmslos hochwertig verarbeitet
  • schickes Design
  • Armstützen rattern bei Bewegung und könnten für schmale Körper zu weit sein
  • nur 1 Jahr Herstellergarantie für den Mesh-Bezug
  • mit 1.200 Euro kein Schnäppchen
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So habe ich getestet

Der Fujin Pro wurde mir von Razer als Pressemuster zur Verfügung gestellt und ich konnte ihn für rund einen Monat ausgiebig im Home Office und beim Spielen am PC nutzen.

Dabei ist der Fujin Pro der erste hochpreisige Bürostuhl, den ich über einen so langen Zeitraum testen konnte. Allerdings hatte ich schon mehrere Modelle aus dem Gaming-Chair (unter anderem Recaro Rae, Secretlab Titan Evo) wie auch aus dem Office-Bereich (unter anderem Interstuhl Pure Active, Steelcase Gesture) für kürzere Zeiträume unter dem Hosenboden.

Razer hatte auf den Inhalt und das Ergebnis des Tests keinen Einfluss.

Alana Friedrichs
Alana Friedrichs

Seit sie zum Studium 2016 in ihre erste eigene Wohnung zog, saß Alana auf dem Ikea Lüllhöjden. Für den hatte sie beim Einzug in etwa den Gegenwert eines Döners hingelegt. Trotz Rückenschmerzen hegt sie für den günstigen Stuhl dabei keine bösen Gefühle - immerhin hat er ihr acht Jahre lang gute Dienste erwiesen. Aber es ist Zeit, weiterzuziehen, denn jünger und gesünder wird man auf dem Ikea-Stuhl auch nicht. Der erste Schritt auf Alanas Bürostuhlreise: der 1.200 Euro teure Razer Fujin Pro.

Bevor es losgeht: Der Razer Fujin Pro im Aufbau

Bevor wir uns dem Vergleich widmen, ein paar Worte zum Aufbau des Fujin Pro. Hier kann ich den Stuhl meinem alten, von der Vormieterin meiner Studentenbude übernommenen Modell natürlich nicht gegenüberstellen. Unter den Tisch fallen sollte der Aufbau aber trotzdem nicht.

Um den Razer Fujin Pro auspacken und zusammenzimmern, habe ich alleine rund eine halbe Stunde gebraucht. Leichter dürfte es gehen, wenn man sich eine zweite Person zur Hilfe holt, notwendig ist das aber nicht.

Im Lieferumfang des Stuhls ist eine gut verständliche Anleitung vorhanden, wer mehr Hilfe benötigt, findet aber auch einen Code, um ein Aufbau-Video aufzurufen.

Insgesamt kann der Erstkontakt mit dem Fujin Pro also wirklich überzeugen. Einziger Kritikpunkt: Razer verwendet beim Fujin Pro leider keine Standardschrauben. Man muss also das mitgelieferte Tool zum Zusammenbau verwenden und kann verlorengegangene Schrauben nicht einfach aus dem eigenen Vorrat ersetzen.

Einzelteile Der Stuhl kommt in fünf Einzelteilen. In den Boxen befinden sich Kopfstütze und Schrauben.

Anleitung Die komplette Anleitung für den Fujin Pro findet sich auf einer Seite.

Wo mich der Fujin Pro positiv überrascht hat

Es sei hier nochmal erwähnt: Der Vergleich der beiden Stühle ist kein Kampf auf Augenhöhe. Vielmehr geht es mir darum, herauszufinden, wo die Unterschiede zwischen zwei Stühlen von entgegengesetzten Enden des Preisspektrums wirklich bemerkenswert ausfallen.

Vier Punkte sind dabei für mich herausgestochen.

Aussehen

Für die Benutzung eher unerheblich, aber trotzdem nicht unwichtig, ist das Aussehen des Stuhl. Immerhin steht der bei mir im Wohnzimmer, das auch als Home Office herhalten muss, und damit im direkten Blickfeld von mir wie auch von Freund und Gästen.

Und da macht der Fujin Pro einfach einen so viel besseren Eindruck als der schnöde Ikea-Stuhl. Die hochwertigen Materialien (Metallfuß, Aluminiumrahmen, Mesh-Netz) und auch die professionell-dezente Designsprache sagen mir einfach so viel mehr zu als der grau-schwarze Stoffbezug, der immer noch Studi-Apartment schreit.

Der Razer Fujin Pro neben dem Ikea Lüllhöjden. Der Razer Fujin Pro neben dem Ikea Lüllhöjden.

Anpassbarkeit und Ergonomie

Nach Aufbau und Aussehen ist das Erste, womit man bei einem neuen Stuhl in Kontakt kommt, dessen Ergonomie: Wie stark kann ich den Stuhl an meinen eigenen Körper anpassen - und wie wirkt sich das dann tatsächlich auf mein Wohlbefinden aus?

Ich persönlich habe, wie viele andere Büromenschen auch, mit Schmerzen im unteren Rücken zu kämpfen. Regelmäßige Pausen, eine ordentliche Matratze und Sportübungen zur Stärkung der Muskulatur helfen, schaffen das Problem aber nicht ganz aus der Welt.

Meine Vermutung bisher: Der alte Ikea-Stuhl ist für die anhaltende Misere verantwortlich. Bei dem kann ich nämlich bis auf die Höhe absolut gar nichts einstellen - und die ist mir selbst auf maximaler Einstellung zu niedrig.

Vorderseite Der Razer Fujin Pro von vorne.

Rückseite Der Razer Fujin Pro von hinten.

Profil Der Razer Fujin Pro im Profil.

Den Fujin Pro hingegen kann ich auf vielerlei Weisen an meine Bedürfnisse anpassen: Höhe, Weite, Tiefe und Winkel der Armstützen (der eher unsinnige Marketing-Begriff dafür ist 4D-Armstützen) und die Höhe des Sitzpolsters sind dabei selbst in niedrigeren Preisklassen Standard.

Dazu kommen aber auch Höhe, Tiefe und Winkel des Kopfpolsters sowie Höhe und Stärke der Lordosenstütze. Außerdem lässt sich der Neigungswiderstand beim Zurücklehnen frei einstellen, wobei sich die Sitzfläche ebenfalls mitneigt.

Was ist eine Lordosenstütze und was bringt sie?

Lordosenstützen finden sich bei vielen hochwertigen Bürostühlen. Ihre Aufgabe ist es, die Lendenwirbelsäule zu stützen. Dadurch sorgt sie beim Sitzen für eine aufrechte Haltung und unterstützt die natürliche Krümmung der Wirbelsäule. Das gewünschte Ergebnis: eine entspanntere Haltung und weniger Rückenschmerzen.

In der Praxis heißt das: Ich habe mich nach dem Aufbau erstmal eine weitere halbe Stunde auf die Optionen des Stuhls gestürzt und alles nach Wunsch eingerichtet - und die folgenden Tage weiter perfektioniert.

Das hat auch ziemlich gut geklappt und der Stuhl passt zu meinem Körpertyp. Lediglich die Armstützen hätte ich gerne noch ein Stück enger gestellt, als es der Fujin Pro erlaubt. Denn als recht schmale Person sind die Stützen so weit von meinem Körper entfernt, dass ich sie im Alltag kaum nutze.

Und wo ich schon über die Armstützen meckere: Im Gegensatz zum sonst so hochwertig verarbeiteten Stuhl fallen die etwas negativ auf, da sie beim Bewegen ein Rattern von sich geben, dass dem sonst durchgängigen Premium-Gefühl einen leichten Dämpfer verpasst.

Wenn es beim Fujin Pro etwas zu beanstanden gibt, dann sind es für mich die Armlehnen. Wenn es beim Fujin Pro etwas zu beanstanden gibt, dann sind es für mich die Armlehnen.

Trotzdem: Nach meinem Probemonat sind die Schmerzen im unteren Rücken nicht vollständig verschwunden, haben aber merklich abgenommen. Klar, so ein Stuhl ist kein Wundermittel, sondern nur ein Teil eines größeren Puzzles. Auf den alten Stuhl will ich aber allein aus diesem Grund schon nicht mehr zurück.

Luftzirkulation

Gerade im Sommer, aber selbst zur kalten Jahreszeit, hatte der Ikea Lüllhöjden ein großes Problem: Bereits nach etwa einer halben Stunde fing der Stoffbezug an, sich aufzuheizen. Nach einem kompletten Office-Tag im Sommer war es auf dem Stuhl unangenehm warm und klebrig, Hintern und Rücken juckten.

Beim Fujin Pro konnte ich das bisher in keiner Weise feststellen. Auch nach acht Stunden Arbeit und weiteren vier Stunden Crusader Kings 3 sitze ich auf dem Fujin Pro dank Mesh-Bezug bequem und kühl.

Hygiene

Mein letzter großer Punkt ist etwas, das ich in den kommenden Monaten weiter im Blick haben werde, bei dem ich mir aber schon jetzt eine erste Prognose zutraue: Der Razer Fujin Pro ist hygienischer als mein bisheriger Ikea-Stuhl.

Dessen Stoffbezug lässt sich zwar entfernen und waschen, nach acht Jahren bekommt man ihn aber trotzdem nicht mehr so wirklich frisch - und ein entsprechender Aufwand ist es auch jedes Mal.

Das Mesh-Muster des Fujin Pro hingegen kann ich direkt mit einem Lappen säubern. Verschüttete Flüssigkeiten und Staub hingegen fallen direkt durch das Muster und lassen sich dann ebenfalls einfach von der darunterliegenden Metallfläche wischen. Für mich macht das über einen längeren Zeitraum einen sauberen Eindruck.

Auch bei der Kopfstütze zieht sich das Mesh-Design des Fujin Pro weiter durch. Auch bei der Kopfstütze zieht sich das Mesh-Design des Fujin Pro weiter durch.

Wo der Fujin Pro hinter meinen Erwartungen zurückblieb

Klingt, als hätte mich der Fujin Pro an wirklich jeder Ecke abgeholt, oder? So ganz kann ich dem leider nicht zustimmen. Denn zwei Punkte bleiben, bei denen sich im Test kein wirkliches Aha-Gefühl eingestellt hat.

Sitzkomfort

Nach meiner Lobeshymne auf die Ergonomie des Fujin Pro mag das Paradox klingen, aber: So wirklich viel bequemer fühlt sich der Stuhl beim reinen Sitzen nicht an - wenn man die bereits gesondert besprochene Luftzirkulation außen vor lässt. Klar gibt es einen Unterschied, aber eben keinen 1.100-Euro-Unterschied.

Nach dem Probesitzen war mein erster Gedanke: Naja, es ist eben ein Stuhl. Und dieser Eindruck hat sich über den Testmonat gehalten. Kein einziges Mal habe ich mich zum Arbeiten oder Spielen hingesetzt und mir gedacht: Krass, ich sitze als Königin auf meinem Office-Thron.

Vielleicht liegt es an meiner falschen Erwartungshaltung, aber mein Fazit nach einem Monat lautet: Auf dem Fujin Pro sitzt es sich deutlich gesünder, deutlich individueller und deutlich kühler, aber leider nur ein bisschen bequemer als auf dem Ikea-Stuhl.

Razer Fujin (Pro) im Trailer: Die bisher erwachsensten Stühle von Razer Video starten 0:29 Razer Fujin (Pro) im Trailer: Die bisher erwachsensten Stühle von Razer

Preis

Und dann müssen wir eben noch über den Elefanten im Raum sprechen, und das ist der Preis.

Versteht mich nicht falsch: Ein Bürostuhl ist ein Investment, das sich über viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte bezahlt macht. Und gerade, wenn es um die körperliche Gesundheit geht und man täglich Stunden auf dem Stuhl verbringt, sollte man nicht an falscher Stelle geizen.

Deswegen will ich auch gar nicht sagen, dass der Fujin Pro objektiv zu teuer ist. Mit 1.200 Euro befindet er sich sogar noch im humaneren Preissegment für Premium-Bürostühle - der Steelcase Gesture oder der Herman Miller Embody kosten beide nochmal über Hundert Euro mehr, für den Interstuhl Silver darf man sogar um die 3.000 Euro hinblättern.

Aber wenn es um mein eigenes, hart erarbeitetes Geld geht, dann sind mir 1.200 Euro einfach zu viel - und auch unterhalb der 1.000-Euro-Grenze gibt es ordentliche Bürostühle, die in vielen Bereichen mit dem Fujin Pro mithalten können.

Wer etwa auf die Kopflehne verzichten kann, muss beim Razer Fujin (ohne Pro) oder beim Interstuhl Joyce nur wenige Kompromisse eingehen und gibt dann nur knapp siebenhundert Euro aus. Für unter 800 Euro gibt es den Favoriten meines Kollegen Lorenz, den Interstuhl Pure - und der Secretlab Titan Evo ab 530 Euro konnte Maxe in seinem Gaming-Chair-Vergleich überzeugen.

Außerdem gibt Razer zwar fünf Jahre Garantie auf Gestell, Mechanik und Armlehnen - beim Mesh-Bezug verkürzt sich diese aber auf nur ein Jahr.

Razer Fujin Pro
Razer Fujin Pro
Der Razer Fujin Pro ist klar dem Herman Miller Aeron nachempfunden, kostet aber mehrere Hundert Euro weniger. Bei dem Bürostuhl gibt es wenig zu meckern. Verarbeitung, Ergonomie und Design wissen zu gefallen, das Mesh-Muster sorgt für ordentlich Luftzirkulation. Lediglich die Armlehnen fallen aufgrund des Ratterns und der für meinen Körper zu weiten Mindestweite negativ auf. Wenn ihr das nötige Kleingeld habt und investieren wollt, ist der Fujin Pro ein starker Mitbewerber für eure engere Auswahl.
1.200 €

Für wen lohnt sich der Razer Fujin Pro?

Bleibt zu klären, wann ich euch den Razer Fujin Pro ans Herz legen kann - und wann andere Modelle besser geeignet sind.

Den Razer Fujin Pro kann ich euch empfehlen, wenn …

  • ihr bereit seid, mehr als 1.000 Euro in einen Bürostuhl zu investieren
  • ihr eine günstigere Alternativ zum Herman Miller Aeron sucht
  • euch die Kühle eines Mesh-Designs lieber ist als die Bequemlichkeit von Leder- oder Stoffbezug
  • ihr tatsächlich Gebrauch von der Kopfstütze und allen Ergonomie-Optionen macht
  • Euch ein klassisch-schwarzer Bürostuhl-Look lieber ist als auffällige Racing-Chair-Designs

Den Razer Fujin Pro kann ich euch nicht empfehlen, wenn …

  • ihr eine ordentliche Option sucht, aber bei 1.200 Euro schlucken müsst
  • ihr kleiner als 1,70 m oder größer als 2,00 m seid oder über 136 kg wiegt
  • ihr einen schmalen Körper besitzt, aber auf Armstützen hohen Wert legt
  • euch eine lange Herstellergarantie wichtig ist

Fazit der Redaktion

Alana Friedrichs
@_alanani_

Mit dem Fujin Pro hat Razer einen Stuhl herausgebracht, der nach den klassischen Gaming-Chairs erfolgreich das nächsthöhere Preissegment anvisiert. Der Hersteller hat sich mit dem Herman Miller Aeron eines der beliebtesten Modelle herausgesucht - und dann erfolgreich zu einem günstigeren Preis kopiert.

Dabei gibt es wenig zu meckern. Verarbeitung, Ergonomie und Design wissen zu gefallen, das Mesh-Muster sorgt für ordentlich Luftzirkulation. Lediglich die Armlehnen fallen aufgrund des Ratterns und der für meinen Körper zu weiten Mindestweite negativ auf.

Mir persönlich ist ein Preispunkt von 1.200 Euro aktuell zu hoch angesetzt - aber viele Mitbewerber zeigen, dass meine Meinung nicht das Maß aller Dinge ist. Die vierstellige Summe kann sich als Investment lohnen - wenn ihr das nötige Kleingeld habt.

In diesem Fall ist der Fujin Pro ein starker Mitbewerber für eure engere Auswahl, der sich wie von einem Highend-Modell zu erwarten kaum Patzer erlaubt.

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