In den letzten Wochen und Monaten brodelte die Gerüchteküche rund um den Nachfolger des Steam Decks. Immer wieder tauchten neue Hinweise auf und gleichzeitig dementierte Valve, dass mit einem Steam Deck 2 in naher Zukunft zu rechnen sei.
Nun ist klar: Es gibt eine neue Version mit OLED-Display. Dabei handelt es sich aber nicht um einen direkten Nachfolger, also kein Steam Deck 2, sondern um eine überarbeitete Version des bestehenden Modells.
Warum das so ist? Im Steam Deck OLED verbaut Valve die gleiche AMD APU. Wer also mit einer höheren Performance rechnet, wird enttäuscht. Dennoch bietet das neue Modell viele Verbesserungen gegenüber den herkömmlichen LCD-Modellen, die auf jeden Fall einen Blick wert sind.
- ... auf das Steam Deck mit OLED-Display gewartet habt.
- ... lange über eine Anschaffung eines PC-Handhelds nachgedacht habt.
- ... nicht auf der Jagd nach hohen FPS-Zahlen seid.
- ... bereits zufrieden im Besitz eines Steam Decks seid.
- ... auf bessere Performance gehofft habt.
- ... keinen ausreichend großen Mehrwert in einem OLED-Display seht.
Wir konnten das neue Gerät bereits genauer unter die Lupe nehmen und zeigen euch die größten Unterschiede. Außerdem beantworten wir die Frage, warum es keinen besseren Zeitpunkt gibt, um beim Steam Deck zuzugreifen.
Unsere ausführlichen Erfahrungsberichte zum alten
Steam Deck findet ihr hier:
- Steam Deck im Test: Diese Hardware sollte jeder PC-Spieler ausprobiert haben
- Das Steam Deck bietet eine einzigartige Chance, die ich 6 Monate übersehen habe
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Steam Deck OLED vs. Steam Deck: Spec-Vergleich
Wie aus der nachfolgenden Tabelle unschwer zu erkennen ist, implementiert Valve in das neue Steam Deck zahlreiche Verbesserungen, die sich direkt auf das Spielerlebnis auswirken, wie wir in diesem Artikel noch sehen werden.
Die Preise werden wohl auch in Deutschland nicht steigen. Mit hundertprozentiger Sicherheit wissen wir das aber erst mit der offiziellen Ankündigung des Herstellers.
Grundsätzlich wird sich das Line-up ändern. So soll nur noch das günstigste Modell ein LCD-Display bekommen und der Preis der bisherigen LCD-Modelle sinken.
Weitere Informationen zu Trade-In und Upgrade des Steam Decks hat mein Kollege Ben von MeinMMO zusammengefasst:
Steam Deck OLED: Gibt es ein Upgrade oder Trade-In für mein altes Modell?
Spezifikationen | Steam Deck OLED | Steam Deck |
---|---|---|
Display | HDR OLED mit 110 Prozent P3 Farbraum, 1280 x 800 (16:10 Seitenverhältnis) | IPS LCD, 1280 x 800 (16:10 Seitenverhältnis) |
Bildschirmgröße | 7,4 Zoll | 7,0 Zoll |
Touchscreen | Ja (höhere Abtastrate von 180 Hertz) | Ja |
Bildwiederholrate | 90 Hertz | 60 Hertz |
Helligkeit | Bis zu 600 Nits (SDR), bis zu 1.000 Nits HDR | 400 NIts (SDR) |
AMD APU | 6 Nanometer (stromsparender), CPU: Zen 2 4c/8t, 2,4 – 3,5 GHz (bis zu 448 GFlops FP32) GPU: 8 RDNA 2 CUs, 1,0 – 1,6 GHz (bis zu 1,6 TFlops FP32) APU-Leistung: 4 – 15W | 7 Nanometer CPU: Zen 2 4c/8t, 2,4 – 3,5 GHz (bis zu 448 GFlops FP32) GPU: 8 RDNA 2 CUs, 1,0 – 1,6 GHz (bis zu 1,6 TFlops FP32) APU-Leistung: 4 – 15W |
RAM | 16 GB LPDDR5 Onboard-RAM (6400 MT/s 32-Bit-Vierkanal) | 16 GB LPDDR5 Onboard-RAM (5500 MT/s 32-Bit-Vierkanal) |
Lüfter | Größerer Lüfter für bessere Leistung | 1x Lüfter |
Bluetooth | Bluetooth 5.3 mit APTx HD- sowie AptX Low Latency-Codec | Bluetooth 5.0 |
Wi-Fi | WiFi 6E | Wi-Fi 5 |
Audio | Lautere Stereo-Lautsprecher mit verbessertem Bass; das eingebaute Mikrofon kann jetzt gleichzeitig mit der Kopfhörerbuchse verwendet werden | Stereo mit eingebautem DSP, Doppelmikrofon-Array |
Akku | 50-Wattstunden-Akku, schnelleres Laden (von 20 auf 80 Prozent in 45 Minuten), 2,5-Meter-Ladekabel | 40-Wattstunden-Akku, 1,5-Meter-Ladekabel |
Ergonomie | Verbesserte Analogstick-Textur und -Geometrie für verbesserten Komfort und Steuerung | |
Gewicht | ca. 639 Gramm | ca. 669 Gramm |
Preise: | 512 GByte - 569 Euro 1 TByte - 679 Euro | 64 GByte - 369 Euro 256 GByte - 419 Euro 512 GByte - 469 Euro |
Leicht überarbeitetes Design, bessere Reparatur, orangefarbender Knopf
Valve hat das Steam Deck OLED an mehreren Stellen verbessert, unter anderem an den Knöpfen und Trackpads. Letztere sollen eine bessere Präzision und Kantenerkennung aufweisen, außerdem wurde die Oberflächenbeschaffenheit der Analogsticks leicht überarbeitet.
Insgesamt halten sich die Anpassungen am Gehäuse und am Material in Grenzen. Besonders auffällig ist die orangefarbene Power-Taste, die nun eindeutig auf das OLED-Modell hinweist.
Valve erwähnt auch Verbesserungen im Innenleben des PC-Handhelds, die zu einer leichteren Reparierbarkeit des Geräts beitragen sollen:
- Auf der Rückseite zu Maschinenschrauben mit Metallbohrungen für zuverlässigere De/-Wiedermontage gewechselt.
- Torx-Schrauben zur Reduzierung der Beschädigung von Schraubenköpfen.
- Verringerte Arten an Schraubenarten im gesamten Gerät.
- Weniger Schritte für gängige Reparaturen erforderlich.
- Schultertasten-Switch ist jetzt für eine einfachere Reparatur auf der Stick-Platine, verbesserte Zuverlässigkeit der Schultertastenvibration.
- Austausch des Displays erfordert kein Abnehmen der Rückseite.
Steam Deck OLED - Das ist der neue Bildschirm
Die größte Neuerung des kommenden Steam Decks: das OLED-Display. Damit bekommt der PC-Handheld nicht nur die Vorteile eines solchen Panels wie echte Schwarzwerte, satte Farben und hohe Kontrastwerte spendiert, auch der Unterbau profitiert direkt davon.
Erst durch das dünnere Display (dank OLED) war es Valve möglich, einen größeren Akku und Lüfter einzubauen und gleichzeitig das Gewicht zu reduzieren, hieß es im Gespräch mit uns.
Im Vergleich zum Vorgängermodell fällt der positive Aspekt eines solchen Displays bereits beim Start auf. Während beim alten Steam Deck (teilweise) deutliche Lichthöfe (auch Backlight Bleeding genannt) zu sehen sind, »erstrahlt« das neue Modell OLED-typisch sofort in echtem Schwarz.
Das Display wächst von 7,0 auf 7,4 Zoll und unterstützt jetzt bis zu 90 Hertz in der Bildwiederholrate, behält aber das Seitenverhältnis von 16:10. Valve ist auf unsere Nachfrage hin nach wie vor davon überzeugt, dass dies das richtige Seitenverhältnis für das Steam Deck ist und immer mehr Spiele dies unterstützen (werden).
Ist das bei Titeln wie Elden Ring oder Hollow Knight hingegen nicht der Fall, sind oben und unten dünne schwarze Balken zu sehen. Einer der größten Kritikpunkte am Steam Deck.
Das neue OLED-Display mildert diesen Effekt etwas ab.
Durch das tiefe Schwarz fallen die schwarzen Ränder deutlich weniger ins Auge, oder nur dann, wenn man bereits Spiele auf dem 7,4-Zoll-Display getestet hat und beim nächsten Titel der Inhalt plötzlich kleiner dargestellt wird.
Was uns sehr gut gefällt: Die generell kleineren Displayränder und der größere Bildschirm werten das Gesamtbild sichtbar auf.
Helligkeit und HDR
Das neue Modell erreicht laut Hersteller nun eine Spitzenhelligkeit von 1.000 Nits bei HDR und 600 Nits bei SDR-Inhalten. Ersteres scheint das OLED-Modell tatsächlich teilweise zu erreichen.
Allerdings ist dabei anzumerken, dass es sich hierbei um eine erste Messung mit dem internen Overlay von SteamOS 3.5 (Preview-Version) handelt. Die Angaben sind somit (vorerst) mit Vorsicht zu genießen.
Zumal Valve betont, dass sie weiter an der Darstellung von HDR-Inhalten arbeiten. Außerdem bezieht sich die Angabe aus dem Bild auf den maximalen Lichtpegel eines einzelnen Pixels (MaxCLL - Maximum Content Light Level).
Für diesen Test haben wir die automatische Helligkeitsregelung deaktiviert und den Regler auf knapp über 85 Prozent gestellt. Sowohl die hohe Helligkeit als auch die Aktivierung von HDR haben Auswirkungen auf die Akkulaufzeit des neuen Steam Decks - dazu später mehr.
So oder so: Im direkten Vergleich mit dem ersten Entwurf von Valve fällt die höhere Helligkeit des Displays durchaus auf.
Auch die Farben überzeugen. Das neue OLED-Display wirkt nicht nur heller, sondern auch lebendiger mit satten Farben und kontrastreichen Details. Nachfolgend einige Beispiele im Vergleich mit Spielen wie Elden Ring, Diablo 4, Hollow Knight und Dead Cells.
Wir wissen, dass die Darstellung auf Bildern variieren kann, aber die folgenden Fotos können zumindest einen Eindruck davon vermitteln, was wir meinen:
Dead Cells:
Diablo 4 (mit HDR):
Hollow Knight:
Elden Ring (mit HDR):
Rein subjektiv fällt der Unterschied aber vorrangig dann auf, wenn das neue Modell neben dem Original Steam Deck platziert wird. Das aktuelle LCD-Modell konnte bereits mit einem guten IPS-Display überzeugen, wie die Bilder oben nochmals verdeutlichen.
In Sachen HDR-Leistung reicht das Display nicht an teure HDR-Fernseher oder -Monitore heran. In Spielen, die HDR-Inhalte unterstützen sind die Unterschiede bisher in Nuancen wie bei der Helligkeit und bei den Kontrasten zu beobachten.
Burn In: Bisher gibt es noch keine konkrete Aussage von Valve, ob Burn In-Probleme am Bildschirm von der Garantie abgedeckt sind. Nach Angaben des Herstellers werden alle Defekte am Gerät, einschließlich des Displays, von der Garantie abgedeckt. Ob dies auch für Burn In gilt, werden wir nachreichen, sobald uns nähere Informationen vorliegen.
Die Akkulaufzeit
Das neue Steam Deck OLED kommt mit einem 50-Wattstunden-Akku statt der bisherigen 40 Wattstunden. Laut Hersteller erreicht ihr mit dem neuen Modell rund eine weitere Stunde mehr Spielspaß bei Triple-A-Titeln wie Elden Ring.
Das Versprechen von Valve wird größtenteils eingehalten. Allerdings konnten wir die Akkulaufzeit aktuell nur mit Elden Ring und Diablo 4 testen.
Bei beiden Spielen haben wir HDR aktiviert und die Displayhelligkeit auf knapp über 85 Prozent eingestellt. Diablo 4 hatte nach ca. 150 Minuten noch knapp 35 Prozent Akkulaufzeit.
Bei Elden Ring kamen wir im ersten Test auf knapp 160 Minuten Spielzeit (10 Prozent verbleibend). Danach musste das Steam Deck wieder an den Akku. Die Grafikeinstellungen blieben dabei auf »Hoch« beziehungsweise auf den Standardeinstellungen des Spiels.
Grundsätzlich stellen wir eine Verbesserung der Akkulaufzeit fest. Mit dem originalen Steam Deck kamen wir bei Elden Ring nur auf ca. 95 Minuten Spielzeit. Bei Diablo 4 waren es mit adaptiver Helligkeit immerhin gut 120 Minuten.
Ist der neue Lüfter immer noch laut?
Triple-A-Titel und laute Lüftergeräusche - das klingt nach Steam Deck. Valve verpasst dem OLED-Ableger nun einen größeren Lüfter, der vorrangig für eine bessere Wärmeableitung sorgen soll.
Wir haben mit einem Schallpegelmessgerät genauer hingehört und die Lautstärke gemessen. Das Gerät wurde etwa 10 Zentimeter vom Lüfter entfernt aufgestellt.
Dabei ließen wir Cyberpunk 2077 laufen und bewegten uns in die Innenstadt von Night City. Genauer gesagt in der Straße, in der sich die erste Wohnung von V befindet. In dieser sehr belebten Gegend kommen selbst starke Rechner ins Schwitzen.
Um beide Steam Decks stark zu beanspruchen, haben wir die Grafikeinstellungen auf Ultra gesetzt, damit sich gleichzeitig auch die Mengendichte erhöht.
Steam Deck OLED | Steam Deck (LCD) | |
---|---|---|
Dezibel Ø | 43,3 Db | 44,4 Db |
Wie die Tabelle zeigt, hat sich die Lautstärke kaum verändert. Weder dreht der Lüfter jetzt lauter, noch verhält sich das Steam Deck wie eine leise Maschine.
Wie sieht es mit der Wärmeentwicklung im Inneren aus? Der Lüfter dreht zwar nicht leiser, sorgt aber insgesamt für eine bessere Kühlung, was sich bei längeren Spielsessions positiv bemerkbar macht. Wir haben rund eine halbe Stunde mit Cyberpunk 2077 auf beiden Geräten verbracht und die Temperatur auf der Rückseite des Geräts gemessen (Infrarotthermometer).
Auch anhand des Overlays ist eine deutliche Verbesserung bei der Kühlung der AMD-APU zu verzeichnen.
Steam Deck OLED | Steam Deck (LCD) | |
---|---|---|
Gehäuserückseite | 41 Grad | 49 Grad |
CPU | 69 Grad | 79 Grad |
GPU | 72 Grad | 80 Grad |
Trotz der besseren Kühlung haben wir keinen nennenswerten Anstieg der Performance beim Steam Deck OLED verzeichnen können. Der neue Ableger spielt in keiner anderen Leistungsklasse.
SteamOS 3.5
Das Steam Deck OLED läuft mit der Beta-Version von SteamOS 3.5. Mit dem Update erhält der PC-Handheld neue Einstellungen zur Anpassung der Farbwiedergabe.
Der neu eingeführte sRGB-Modus sorgt für wärmere und lebendigere Farben auf dem Handheld. Außerdem ist die Ausgabe von HDR- und VRR-Bildern auf externen Displays möglich, sofern diese von den Displays unterstützt werden. Interessant für alle, die das Steam Deck mit dem entsprechenden Dock verbinden.
Weitere Einstellungen können nun über den Schnellzugriff vorgenommen werden. Valve führt mit SteamOS 3.5 überarbeitete Skalierungseinstellungen ein. Damit lassen sich weitere Skalierungs- und Filteroptionen einstellen. Außerdem kann die Framerate auf bis zu 90 Hertz gesetzt werden.
Unter der Haube nennt der Hersteller weitere Verbesserungen. Compositing wird nun in mehr Szenarien vermieden. Dies reduziert Latenz und Ruckeln in Situationen mit mehreren Overlays auf dem Bildschirm.
In bestimmten Situationen, in denen die Anwendung langsamer rendert als die Bildwiederholrate des Bildschirms, wurde die Latenz verbessert.
Die Preview-Version von SteamOS 3.5 hat sich in den sieben Tagen der Nutzung bisher unauffällig und problemlos verhalten. Wenn ihr die Preview-Version bereits jetzt testen wollt, müsst ihr in den Systemeinstellungen auf den Preview-Channel umschalten.
Beachtet aber, dass es sich hierbei nicht um eine stabile Version des Betriebssystems handelt und Fehler oder andere Probleme auftreten können.
Fazit der Redaktion
Patrick Schneider
Das Steam Deck OLED ist der perfekte Einstieg für alle, die schon länger mit dem Gedanken spielen, in die Welt der PC-Handhelds einzutauchen.
Mit einem 7,4 Zoll großen OLED-Display, einer längeren Akkulaufzeit und vielen weiteren Optimierungen wie Wi-Fi 6E oder Bluetooth 5.3 sorgt Valve für ein gelungenes Gesamtpaket. Zudem ist Valves neues Steam Deck derzeit der einzige PC-Handheld mit OLED-Display.
Für den bisherigen Preis des LCD-Modells bekommt ihr jetzt teilweise doppelt so viel Speicher (oder mehr). Wer bereits ein Steam Deck der ersten Stunde besitzt, wird sich über ein Upgrade auf das OLED-Modell (vielleicht) aber nur stellenweise freuen.
Die Vorzüge des Display-Panels sind nicht von der Hand zu weisen: echtes Schwarz, satte Farben und ein hoher Dynamikumfang sind ein Leckerbissen fürs Auge.
Diese Vorzüge zeigen sich aber vor allem im direkten Vergleich mit dem originalen Steam Deck, auch in Bezug auf die Helligkeit. Dennoch bleibt der Eindruck, dass bereits Valves erster Wurf mit einem sehr guten Display ausgestattet war.
Wer eine bessere Leistung erwartet, wird vermutlich enttäuscht. Es wird die gleiche AMD-APU verbaut, allerdings auf 6-Nanometer-Basis statt auf 7-Nanometer-Basis, was laut Hersteller vor allem stromsparender ist.
In den ersten Tests, die wir bisher durchgeführt haben, konnten wir keinen nennenswerten Unterschied in der Performance feststellen. Das Steam Deck OLED spielt in keiner anderen Leistungsklasse.
Persönlich? Ich brauche kein Steam Deck 2 mit besserer Leistung - zumindest noch nicht. Aber das neue 7,4-Zoll-OLED-Display wäre mir das Upgrade auf jeden Fall wert. Auch im Hinblick auf die Akkulaufzeit, die bessere Wärmeableitung und die kleinen Verbesserungen wie Bluetooth 5.3.
Ich habe aber auch beide Geräte in der Hand gehabt und die Optimierungen sind für mich spürbar genug. Außerdem verbringe ich viel Zeit an dem PC-Handheld, mehr als an meinem Gaming-Rechner.
Mein geliebtes LCD-Modell könnte ich meiner Freundin vermachen, die schon viele Stunden mit Raft, Stardew Valley und anderen Inidie-Titeln auf der Couch verbracht hat. Ihr ist übrigens auch die geringere Wärmeentwicklung des OLED-Modells positiv aufgefallen. Couch-Koop-Abenden mit Steam Decks würde somit nichts mehr im Wege stehen.
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